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– Juli 2013 –

Samstag, 6. Juli 2013

Alles Gute zum Geburtstag, Natalie!

 

 

 

 

 

Samstag, 6. Juli 2013

In Würselen entließ man gleich zwei Jahrgänge auf einmal mit dem Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife in die Freiheit:

 

 

 

 

 

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Sonntag, 7. Juli 2013

Der neue Trend: Indoor-Streetart …

 

Ausstellung von Señor Schnu, Käpten Nobbi, Bernase und Frietje in der »Raststätte« in der Lothringer Straße.

 

 

 

 

 

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Dienstag, 9. Juli 2013

Räm-ä-däm, rä-ma-dä-mä-dingdong!

 

Hat jemand mitgezählt, wie oft in Radio, Fernsehen und Internet heute darüber berichtet wurde, dass nun der beliebte Fastenmonat einer befreundeten Weltreligion beginnt? Inzwischen müsste es jeder mitbekommen haben, Danke! Da alle aktiven Betroffenen sicher schon vorher informiert gewesen sein dürften, richtete sich die Nachricht wohl in erster Linie an die Nicht-Betroffenen.

 

Im Sinne des allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes fände ich es ganz nett, wenn beim nächsten christlichen Fest auch mal entsprechend berichtet würde – und kurz vor Weihnachten, Ostern und Pfingsten nicht bloß arglosen Passanten ein Mikro unter die Nase gehalten würde, auf dass die die drolligsten Antworten auf die Frage geben, was da eigentlich gefeiert werde.

 

Und auch was das Fliegende Spaghettimonster so den Tag über macht, wäre hin und wieder mal eine Meldung wert.

 

 

 

Freitag, 12. Juli 2013

Herzlichen Glückwunsch, Frau Gesellin!

 

 

 

Der Alte Schlachthof eingezäunt – *schnüff!* –, schon wieder eine tolle Location dicht …

 

 

 

Samstag, 13. Juli 2013

Beim neuen Straßenfest »Lothringair« in der Lothringer Straße wurde auf offener Straße ausgestellt, musiziert und performt:

 

 

 

 

 

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Montag, 15. Juli 2013

Wo gerade alle von Urlaub reden oder teilweise schon wieder aus Selbigem zurück sind, habe ich im Moment mehr zu tun als das halbe Jahr zuvor. Neben diversen Engagements als Photograph für Event-, Beauty- und Best-friends-Shootings werde ich derzeit auch massiv wieder als – o Wunder! – Sozialpädagoge gebucht. Dergestalt betätige ich mich derzeit verstärkt als Trainer in Sachen Selbstpräsentation und Bewerbungstraining für Schüler und Umschüler:

 

Ich optimiere lückenhafte Lebensläufe und formuliere mitreißende Bewerbungsanschreiben. (Jede Firma soll gefälligst Tränen in den Augen haben, wenn sie sich erdreistet, eine Absage an den Kandidaten zu schicken!) Schließlich bin ich ein Mann des Wortes, seit ich als kleines Kind in einen Bottich mit Buchstabensuppe gefallen bin. Darüber hinaus fitte ich Stellensuchende fürs Vorstellungsgespräch mittels lebenspraktischer Tipps, situationsbezogener Ratschläge und realistischer Rollenspiele.

 

Was mich wohl schon seit Jahren nervt, sind die sich ständig ändernden Standards bei Bewerbungen: Dass zum Beispiel der Lebenslauf umgekehrt chronologisch sein soll, damit der neue Chef in den 20 Sekunden, die er sich jeweils mit der Bewerbungsmappe beschäftigt, auch nun ja nicht übersehen kann, in welchem Bereich man sich zuletzt seine Meriten verdient hat, ist inzwischen allseits bekannt. (Ob der kleine Handwerksmeister das aber auch schon mitbekommen hat oder sich jedesmal wieder über dieses Chaos wundert, ist mir nicht bekannt …)

 

Der neueste Schrei ist die »Dritte Seite«:

In diesem Motivationsschreiben kann man sich nochmals besonders anpreisen, so man das im Anschreiben nicht ausreichend vermochte. Dieser Brauch stammt aus dem angloamerikanischen Raum, wo es schlicht kein Anschreiben gibt: Dort reicht man seinen CV ein und versucht mittels besagter Dritter Seite zu begründen, warum man der Firma keinerlei Zukunft bescheinigt, sollte sie einen nicht umgehend einstellen. Im deutschen Wirtschaftsraum wird die Schwäche der Dritten Seite nur zu deutlich: Was sollte man da groß reinschreiben, was nicht auch im Anschreiben bereits ausführlich hätte dargelegt werden können? Denn wenn ich etwas sofort aus Bewerbungsunterlagen tilge, dann ist es langweiliger, redundanter Kram!

 

Bedarf an Bewerbungsmappenoptimierung gibt es zuhauf. Man muss sich nur einmal kurz in Personalchefs mit ihren Zeitfenstern auf Kipp hineinversetzen: Die interessieren sich nicht die Bohne dafür, warum etwas im bisherigen Leben des Kandidaten nicht so rund gelaufen ist, wie dieser sich das erwartet hatte – die wollen knallhart wissen, wodurch der Kollege dem Betrieb in Zukunft zum Vorteil gereichen könnte.

 

Da hilft auch nicht die oft gehörte Argumentation: »Ich habe schon 100 Bewerbungen geschrieben …« Quantität wird hier nicht belohnt, wohl aber Qualität: Es zählt nicht, dass man 100 Bewerbungen geschrieben hat – es zählt nur, dass man die eine Bewerbung schreibt, auf die hin man auch eingestellt wird.

 

 

Dienstag, 16. Juli 2013

Der bekannte Rechtsanwalt Ralf Höcker setzt sich in einem interessanten Artikel mit der Frage auseinander: Darf man Bushido ein Arschloch nennen?Folge mir! Ich bin ein Link! (externer Link)

 

Was mich jedoch viel mehr interessieren würde: Muss man es nicht sogar?!

 

 

Mittwoch, 17. Juli 2013

Die Wogen um den Datenabgreifskandal von NSA und anderen sind noch nicht geglättet. (An dieser Stelle ein herzliches »Dschihad!« an die Herren Schlapphüte. Und zack!, schon wieder ein paar zusätzliche Leser generiert!) Unsere Innenminister Hans, Peter und Friedrich sollten nun im Auftrag der Kanzlerin über den Großen Teich reisen und sich auf das Energischste bei den Amakanern (sic) beschweren.

 

Das ist dann die Stelle, wo einem so ein Minister des Inneren auch mal leid tut …

 

Ach was, insgeheim steht er womöglich drauf!

 

 

In der Theaterschule Aachen gab das vierte Semester seine Prüfungsvorstellung:

 

 

 

 

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Donnerstag, 18. Juli 2013

Das Konzert des Neuen Orchesters fand diesmal in der Citykirche statt:

 

 

 

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Freitag, 19. Juli 2013

Wofür sich verschiedene – oder auch noch nicht verschiedene – Leute öffentlich nicht alles stark machen: Heute sorgte sich der Mob um die nordrhein-westfälischen Kneipenwirte und versuchte mittels Demonstrationszug von SPD-Hauptquartier nach Grünen-Hauptquartier Druck auf »die da oben« auszuüben. War man doch in der NRW-Landesregierung so nett, endlich einen Nichtrauchschutz durchzusetzen, wie er in anderen Ländern und Bundesländern längst herrscht.

 

Die Angst der Demonstranten: Steht die Rauchkultur auf der Kippe?

(Brüller – fünf Euro in die Wortspielkasse!)

 

Gegen die Gesundheit auf die Straße gehen – das ist ja mal was Neues! Mittlerweile müsste es doch der verquarzteste Schlot mitbekommen haben, dass Tabakrauch irgendwie nicht so ganz dolle gesund sein kann. (Ich habe zwei viel zu jung an Lungenkrebs verstorbene Onkel vorzuweisen. Bietet jemand mehr?!)

 

In anderen Ländern wird unter Lebensgefahr für die Freiheit und solche Sachen gekämpft.

 

Wobei: In diesem Fall dann ja eigentlich auch …

 

Helmut Schmidt, der letzte aktive Vulkan Deutschlands, behauptet, diese Rauchverbote seien nur eine temporäre Erscheinung, und bescheinigt den Bestimmungen keine lange Zukunft. Das sehe ich genauso: Die letzten 521 Jahre durfte gequarzt werden, wo immer man auch wollte – dafür die nächsten 521 Jahre eben nicht mehr.

 

Und danach sehen wir mal weiter.

 

(Helmut Schmidt freut sich schon auf diesen Tag!)

 

 

Ich bin auch gewillt, den Preis zu zahlen, dass nun Trauben von Rauchern alle Hauseingänge und Trottoirs verstopfen: Bleiche Gestalten, die seit Jahren die Eckkneipen nicht verlassen hatten, gereichen dem Straßenbild wahrlich nicht zur Pracht. (Übrigens: Am 24. August ist wieder Zombiewalk in Aachen!)

 

Zur Erinnerung: Die meisten Leute hatten eigentlich nichts dagegen, wenn hin und wieder ein Zigarettchen gepafft wurde. (Es sollte einem eben nur nicht direkt in den Teller gedulkt werden …) Aber wie mit allen Freiheiten muss auch mit dieser umgegangen werden können – und da haben weite Teile der nikotinsüchtigen Bevölkerung schlicht versagt. So wurde aus dem Zigarettchen schnell ein halbes Dutzend, und wenn der eine fertig war, zündelte der nächste.

 

Flankierend planen die EU-Gesundheitsminister, in Zukunft Schockbilder auf Zigarettenschachteln drucken zu lassen. Die Fotos sollen Kinder und Jugendliche vom Rauchen abschrecken. Hoffentlich funktioniert das auch! Mir schwant nämlich ein anderes Szenario für die europäischen Schulhöfe: »Tausche zwei Lungenkarzinome gegen ein Raucherbein!«, »Hat einer die schwarze Lunge doppelt?« und »Wer braucht noch geschädigte Spermatozoen?«

 

Wer jetzt einwendet, ich wäre herzlos, der hat natürlich Recht.

 

Und wer weiterhin einwendet, Nikotinsucht sei eine Krankheit und man könne nichts dafür, dem sei gesagt: Dann verhalte dich entsprechend!

 

Denn es ist ein stillschweigender Deal: Gesunde sind gewillt, einem Kranken gegenüber Rücksicht walten zu lassen – wenn dieser dazu beiträgt, wieder gesund zu werden.

 

 

Apropos krebserregende Substanzen: Ich dachte eigentlich, Bubbletea sei tot!

 

Doch im Sandkaulbach feierte Happy Bobas fröhliche Wiederauferstehung. Mit Gratis-Drinks.

 

 

 

 

Wohingegen Karl von Monschau zur feinen Vernissage in den temporären Ausstellungsraum Ecke Holzgraben/Büchel geladen hat:

 

 

 

 

 

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Ausstellung »Opferanoden und Meerbüro III« noch bis zum 28. August 2013, dienstags bis samstags, 12 bis 18 Uhr.

 

 

Samstag, 20. Juli 2013

Der Trend des Sommers 2013 heißt: Holi, das Fest der Farben!

 

 

Eigentlich aus Indien stammend wird dabei inzwischen deutschlandweit der Frühling begrüßt … (Nun ja, das Wetter hält sich in diesem Jahr an keine Regel – warum sollten es also die Feste tun?!)

 

Auf einem Platz hinter der ehemaligen Tuchfabrik Beckers in der Soers, unweit des Geländes, wo sich beim CHIO Pferd und Reiter vielseitig präsentieren, fanden sich am sonnigen Nachmittag illustre Gäste aus aller Welt ein, die auf mehrere Countdowns hin – aber auch schon mal hübsch unaufgefordert zwischendurch – und jedenfalls zu tanzbarem Geschrubber kleine Tütchen mit Farbpulver in die Luft (und sich in die Gesichter) warfen. Zur Abkühlung war auch schon mal eine Wanne bunten Wassers mit dabei …

 

Ein El Dorado für den Photographen jedenfalls!

 

An dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank der Gefrierbeutel- und Klebeband-Industrie!

 

 

Aufgrund eines selbstverschuldeten verspäteten Weihnachtsgeschenks bin ich seit Kurzem stolzer Besitzer einer 32-GB-Speicherkarte. Es gereichte mir zur Freude, die Karte während der Veranstaltung nicht wechseln zu müssen: Ich hatte meine Kamera mit einer ausgeklügelten Konstruktion aus Gefriertüten und doppelseitigem Klebeband hermetisch gegen jegliche Umwelteinflüsse abgedichtet. (Zur Not hätte ich die Kiste auch einfrieren können.)

 

Um die Spannung rauszunehmen: Die Canon ist heil geblieben. (Man muss wissen: CCD-Chips mögen nämlich so gaaar keine Pigmente. Auch die Mechanik der Objektive ist in dieser Hinsicht etwas eigen.) Das war nicht selbstverständlich, ich kämpfte mittenmang an vorderster Front, als embedded journalist. Der Photomann wurde also selbst auch hübsch bunt. Und warum auch nicht? – Farbe steht mir, sagen die Leute sonst immer.

 

Mit 300 Teilnehmern auf dem Gelände war das von ein paar ortsansässigen Indern organisierte Event überschaubar und gemütlich. Und was braucht man noch mehr Leute? Im Gegenteil: Ich habe so schon 1.200 Bilder gemacht. (Ganz zu schweigen von den 5.000 Aufnahmen Rohmaterial …) Noch mehr buntes Volk hätte mich glatt überfordert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ende August soll es auf dem Bendplatz ein weiteres, deutlich größer dimensioniertes Holifest geben, organisiert von einer deutschlandweit operierenden Firma. Allerdings lassen die dort keine externen Photographen zu, beziehungsweise darf man seine Bilder anschließend nur auf deren Homepage veröffentlichen – langweilich!!!

 

 

Sonntag, 21. Juli 2013

Im alten Straßenbahndepot in der Talstraße kam es zu einer »Kettenreaktion«: Etliche Akteure der Stadtteilinitiative Aachen-Nord hatten in den letzten Wochen unter dem Motto »Baut auf, was Euch aufbaut!« einen riesigen Parcours mit allerlei Gerätschaften zusammengestellt und ließen ihn heute dominosteinartig umfallen. There's nothing you can do, when you're next in line – you've got to go domino!

 

 

 

 

 

 

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Montag, 22. Juli 2013

15 Jahre online!

 

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Im schönen Juli des Jahres 1998 betrat ich Neuland und ließ den liebreizenden Klang des ELSA MicroLink 56k zum ersten Mal ertönen.

 

Was war die Welt doch anders damals: Das weltweite Web gab es nur in schwarzweiß, die Datenpaketchen tröpfelten einem für teuer Geld gerade mal kilobyteweise in die Stube (sechs Mark pro Stunde plus Telefonkosten), weswegen das Internet folglich hauptsächlich aus Text und kleinen Bildchen bestand, und wenn sich mal was bewegte, waren das nicht Youtube-Clips, sondern animierte GIFs oder Mitarbeiter der NSA, die mitstenografierten.

 

Und Fernsehmoderatoren mussten noch richtig arbeiten und nicht bloß Facebook-Meldungen vorlesen!

 

 

In diesem Zusammenhang interessiert mich übrigens brennend:

Was macht eigentlich »Tawnee Stone, the 18 year old internet sensation from Texas« heute so?!

 

 

 

Dienstag, 23. Juli 2013

Whoohoo, bei Facebook ist was los: Das Holi-Album hat 85 Likes!

 

Und ich habe 25 neue Freunde … (Darunter halb Indien.)

 

 

Doch heißt es auch Abschied nehmen:

Der beliebte Hilal-Market – geräumigste und vielfältigster Obst- und Gemüseladen weit und breit – wurde anlässlich der Großbaustelle »Kaiserplatzgalerie« wie fast der gesamte Block bis zur Adalbertskirche ebenfalls plattgemacht.

 

 

 

Das Öcher Dogma »Mach es wie die meisten, kauf bei Philipp Leisten« gilt auch schon ein Weilchen nicht mehr …

 

 

 

Donnerstag, 25. Juli 2013

Nach zwei Jahren Zwangspause – ich hatte einen Beef mit dem diensthabenden Untersuchungsarzt – spende ich nun wieder fleißig Plasma. (Hatte ich das an dieser Stelle bereits berichtet? Der Typ hatte mich nach einem lächerlichen Disput aus dem Verkehr ziehen wollen – wie konnte ich mich auch nur erdreisten, die Blutdruckmanschette selbst abmachen zu wollen! Klettverschlüsse sind des Doktors Hoheitsgebiet, sowas weiß man doch … Ich habe daraufhin einfach abgewartet, bis er zugrunde in Rente gegangen war.)

 

Von der restlichen Belegschaft wurde ich bei der ersten Spende, die eigentlich meine zweihundertste war, wie gewohnt sehr herzlich begrüßt. (Aus gegebenem Anlass mit einer Pulle Sekt und einem Hunni in kleinen, unnummerierten Scheinen …)

 

 

Doch was ich eigentlich berichten wollte:

 

Die nette Dame am Empfang der DGH haderte heute mit ihrem Computer und gab lautstark Kommandos Richtung Monitor.

 

Worauf ich süffisant kommentierte: »Cool, Sprachsteuerung!«

 

 

 

Die Gedanken sind frei.

Denkst Du wohl!

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