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diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch
Februar 2008
diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch

Rosenmontag, 4. Februar 2008

Tapfer zwei Stunden im Eisregen ausgeharrt. Das Schönste am Straßenkarneval ist doch das Nachhausekommen und Sichaufwärmen.

Karneval 2008

Die Öcher Karnevalisten werfen interessante Sachen. Nicht nur Klümpchen und Strüsschen, sondern auch gerne Waffeln, Printen und anderes Weihnachtsgebäck.

Und mitunter Plüschis: Seit heute hat mein Goleo einen Spielgefährten!

 

Dienstag, 5. Februar 2008

Wie lange quält man uns noch mit der Vorwahlberichterstattung aus Amerika? Heute, am »Super Tuesday« schon wieder. Die Vereinigten Staaten bestehen aus 50 Bundesstaaten, und jedesmal heißt es, das Ergebnis dieses oder jenes Staat sei nun aber wirklich ganz, ganz doll wichtig fürs ganze Land. Dabei kennt doch jeder, der jemals im Kino war, die amerikanischen Vorwahlen längst: 555.

 

Mittwoch, 6. Februar 2008

Tom Cruise sollte aus Anlass des zehnten Todestages übrigens mal dringend die Falco-Biographie verfilmen – dem sieht er wenigstens ähnlich.

 

Donnerstag, 7. Februar 2008

Als ich von der Arbeit nach Hause kam, fand ich mein Domizil inmitten einer Baustelle wieder. Das leerstehende Ladenlokal im Erdgeschoss wird dem Anschein nach entkernt und renoviert. Dass es so kommen würde, war eigentlich klar. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre – so ziemlich jedes Geschäft in Hörweite wurde inzwischen umgebaut – bin ich Baulärm zu tolerieren gewohnt. Er ist jedenfalls harmonischer, sinnvoller, abwechslungsreicher und ästhetischer als Straßenmusik.

Nicht erwartet hatte ich jedoch diese Feinstaubbelastung ganz persönlicher Natur im Treppenhaus: Der Abriss in der untersten Etage verursachte einen feinen, ein trockenes Gefühl wie Abrieb frischer Tafelkreide hervorrufenden Staub, der durch alle Ritzen nach oben zog und sich puderzuckerartig auf jeder Oberfläche eine neue Heimat suchte, da man versäumt hatte, uns Bewohner im vorhinein über das Abbruchunternehmen zu informieren, geschweige denn selbst Vorkehrungen gegen feinstoffliche Emissionen getroffen hätte, wie etwa nasse Lappen an Türfugen zu verlegen. Dieses Zeug ist Gift für die zahlreich vorhandenen optischen Laufwerke, photographischen Gerätschaften und Unterhaltungselektronik aller Art.

Einen Vorteil haben die Abrissarbeiten allerdings: Das alte Metallgitter, das einen nach Ladenschluss zwang, seine Einlass begehrenden Gäste höchstpersönlich abzuholen und beim Abschiednehmen ebenfalls über vier Stockwerke zu eskortieren, ist nun Geschichte. Gast klingelt, Gastgeber drückt Türöffner, Gast kommt alleine hinauf, fertig.
Das heißt, fast: Dem Entkernen ist im Eifer des Gefechts anscheinend auch die Stromversorgung für das Flurlicht zum Opfer gefallen, so dass man seinen Besuchern nun netterweise mit einer elektrischen Funzel entgegenkommen sollte …

Immerhin funktioniert die Schelle noch!

 

Freitag, 8. Februar 2008

Happy Birthday, Carl Spitzweg. (200 Jahre nachträglich.)

Der arme Poet

 

Die gestrigen Gedanken über den Türöffner sind nun überflüssig, denn ab heute ist die Haustür auch weg … Nur eine Baustellentür aus Blech verrammelt der Zugang zum Haus. Und die Staubschicht wird zusehends dicker.

Das Licht im Flur wurde inzwischen behelfsmäßig neu verkabelt – wenn das der Innungsmeister sieht! Nichts hält länger als ein Provisorium.

Wenn das der Innungsmeister sieht!

Leider hat mir einer der Handwerker meine im Treppenhaus deponierte Maglite® gemopst. Auf Anfrage hat sie natürlich keiner gesehen. Das würde ich dann wohl auch sagen.

 

Doch was beklage ich mich? Ein Glück, dass die beim lustigen Entkernen dort unten nicht auch noch Wasser, Strom, Gas oder Telefon rausgeroppt haben!

 

Sonntag, 10. Februar 2008

Um der Staublunge zu entkommen, flüchtete man sich bei lauschigen 15 Grad und Sonnenschein in höhere Gefilde, auf den Lousberg. Dorthin, wo Aachens Besiedelung ihren steinzeitlichen Ursprung nahm – der Mensch im Pleistozän baute dort nämlich Printen ab … äh, Feuerstein.

Anderslautenden Quellen zufolge entstand der Lousberg jedoch erst eine ganze Weile später, als nämlich der Teufel, wegen arglistiger Täuschung bei der Unterstützung der Dombauarbeiten ziemlich sauer – man hatte ihm bloß die Seele eines Wolfes zukommen lassen, statt die eines menschlichen Schäfleins –, dort eine Düne von der Nordsee abkippte: Eigentlich wollte er den Sack mit Sand aus Rache auf Aachen selbst schmeißen, doch als ein gewitztes Mütterchen ihn und sein Ansinnen erkannte, log es ihn in Bezug auf die Frage, wie weit es denn noch bis zu seinem Ziele sei, ziemlich dreist an, worauf der arme Teufel von seinem Plan abließ. So ein Teufel hat es auch nicht leicht.

Jedenfalls, hören Sie! Ob auf Sand, Feuerstein oder Printen – obendrauf hat man den Drehturm »Belvedere« gebaut. Das mit der »Schönen Aussicht« kann ich bestätigen, denn mit der richtigen Kamera wären kalenderkompatible Aufnahmen möglich gewesen – doch nach erfolgreichem Erklimmen der spiraligen 173 Stufen per pedes – der Aufzug war vollkommen ausgebucht – kam mir statt Drehturm eher Drehwurm in den Sinn.

Lousberg im Februar

 

Montag, 11. Februar 2008

Jeden Tag was Neues: Anscheinend haben die das richtige Kabel doch noch gefunden – heute Nachmittag gab's zur Abwechslung nämlich gar keinen Strom.

 

Dienstag, 12. Februar 2008

Der Herr Erdogan, der übrigens dringend mal in seine Stellenbeschreibung gucken sollte, fordert türkische Schulen in Deutschland. Hört man sich aber auf den Schulhöfen mal so um: Samet, Ahmet, Emre, Leila, Sinem, Ebru, Bünyamin, … so denkt man: In Aachen-Ost gibt es sie schon.

 

Mittwoch, 13. Februar 2008

Der 1. FC Köln wird heute 60 Jahre alt. (Er sieht aber älter aus.)

 

Vielen lieben Dank für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag per E-Mail, ICQ, StudiVZ, Telefonat, Handyanruf, SMS, per Post oder persönlich – es hat mich sehr gefreut.

Aus bereits erwähnten Gründen, hust!, hatte ich mich nachmittags mit meiner Lieblingsgratulantin zu feister Torte ins Café Middelberg geflüchtet. Leider gab es heute dort keine wie gewünscht feiste Buttercremetorte. Also machte ich Sacher-Diät.

Abends tagte man dann in überschaubarer Runde im Zweiten Wohnzimmer.

Wenn mich einer fragt, wie alt ich denn werde, sage ich 42. Erstens ist das die Antwort auf die Frage »nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest« und zweitens habe ich damit fünf Jahre lang Ruh.

 

Valentinstag, 14. Februar 2008

Diese Blümchen sind allen Singles gewidmet:

Diese Blümchen sind für alle Singles.

 

Freitag, 15. Februar 2008

Wenn's beim Postmann zweimal klingelt … muss das nicht unbedingt Fleurop sein. Gestern war es jedenfalls die Steuerfahndung. Postchef Zumwinkel – wie am Namen schon erkennbar ein entfernter Verwandter von Bahnchef Mehdorn – hat aus übertriebenem Umweltbewusstsein zur fiskalischen Krötenwanderung nach Liechtenstein beigetragen. Da geht jetzt die Post ab. Der nette Herr Zumwinkel, wer hätte das gedacht! Andererseits: Ein paar steuerfreie Mios mit Migrationshintergrund und auch ich wäre noch viel netter.

 

Der König von Liechtenstein, Roy Lichtenstein, war übrigens ein bedeutender Vertreter der Pop-Art …

 

Bling, bling, bling, bling, bling – fünf Euro in die Kalauerkasse!

 

Sonntag, 17. Februar 2008

»Schatz, das Wetter ist wunderschön,
Da leid ich's net länger zu Haus.
Heute muss man ins Grüne gehn,
In den bunten Frühling hinaus!

Schau, die Sonne ist warm und die Lüfte sind lau,
Gehn mer Tauben vergiften im Park!«

 

Nun, Enten knipsen am Hangeweiher tut's auch.

Hangeweiher

 

Viele Restaurantbesucher können sich nicht entscheiden.
Einige Restaurantbesitzer aber auch nicht:

Viele Restaurantbesucher können sich nicht entscheiden. Einige Restaurantbeseitzer aber auch nicht.

 

Montag, 18. Februar 2008

Nun ist raus, was reinkommt: ein Handyladen!

Handys, diese praktischen kleinen Nervensägen. Es scheint auf jeden Fall eine echte Marktlücke zu sein, denn im Umkreis von 100 Metern gibt es ja erst 17 Handyläden.

Die Bauarbeiten ziehen sich hin. Das einzige Hinterhofgärtchen der Adalbertstraße ist nun auch Geschichte. Wo man gerade dabei war, wurde auch das unschuldige Backsteinmäuerchen eingerissen. Gehörte das nicht zum Nachbargrundstück?!

Letztes Paradies Adalbertstraße

 

Die Trockenbauarbeiten im Ladenlokal scheinen auf einem guten Weg zu sein. Nicht dass es mir ergeht, wie Phil Collins einst sang: »Like the dust, that settles all around me, I've to find a new home.« Viel lieber würde ich den Staub sich endlich setzen lassen und dann eine verfrühte Frühjahrputzorgie im Haus starten.

Wenn uns gestern, Sonntag, nicht erneut herrlichster Sonnenschein in die Natur getrieben hätte, hätte ich denen da unten ordentlich Frechheiten gemacht. Am heiligen Sonntag zu arbeiten!

Eine neue Haustür ist mittlerweile drin. Und durch Zufall bin ich sogar in den Besitz des neuen Schlüssels gekommen! (Anders als die Bewohnerin aus dem zweiten Stock, die nächtens der Verzweiflung nahe mit altem Schlüssel vor neuer Tür stand …)

Diese Spezialisten haben allerdings eine Tür ohne Briefschlitz eingebaut! Es ist ja nicht so, dass ich in den nächsten Tagen ein verspätetes, eigenes Geburtstagsgeschenk von UPS erwarte und der Lieferant mir nun noch nicht einmal einen Benachrichtigungszettel einschmeißen kann, grrr!

Erwähnte ich bereits, dass die neue Tür keinen elektrischen Türöffner hat? Also selbst wenn man dem Postbüttel die Tür öffnen wollte, müsste man dazu etliche Stockwerke runtersausen und wieder hochkrebsen.

Wie funktioniert eigentlich Mietminderung?

 

Mittwoch, 20. Februar 2008

Epson EMP-TW700

Happy-End, jedenfalls teilweise:
Der UPS-Mann war clever – beziehungsweise faul – und wollte meinen Kram nicht nochmal zurück ins Lager verfrachten und hat die Lieferung daher im E-Plus-Laden abgegeben, der just heute eingerichtet wurde. Na dann auf gute Nachbarschaft!

e-plus

 

Freitag, 22. Februar 2008

Heute vor 65 Jahren wurden die Geschwister Scholl zum Tode verurteilt und hingerichtet. Heute vor fünfzehn Jahren wurde folgerichtig anlässlich des 50. Todestages ihrer gedacht. Damals machte ich gerade mein Praktikum beim Jugendamt in Daun. Gleich nebenan stand und steht das nach den Geschwistern benannte Gymnasium, das ein hoffnungsvoller Nachwuchspolitiker namens Scharping anlässlich dieses Tages besuchte, mit dem ich zwei Worte wechseln durfte. Da war er noch Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, kurz danach wurde er SPD-Vorsitzender und -Kanzlerkandidat. Damals ahnte noch niemand, dass die SPD anschließend zwei Dutzend Parteivorsitzende verschleißen würde. Von dem Nachwuchspolitiker hört man nicht mehr viel. Er fährt viel Fahrrad, heißt es, badet schon mal im Pool und wird von Imitatoren bei Bedarf hervorgekramt, wenn denen nichts Besseres mehr einfällt. Schade.

 

Freitag, 22. Februar 2008

Nun habe ich mir doch den Freck angetan und eigenmächtig die fünf Stockwerke samt Podest und Ebenen geputzt. Müssen müsste ich das nicht, aber das Husten und Knirschen nervte, und am Ende landet der ganz Driss ja doch in meiner Bude. Es war anschließend auch kein Schmutzwasser, sondern Schlamm im Putzeimer. Ein befriedigendes Gefühl und der wohlige Geruch nach Putzmittel im ganzen Haus.

Schade nur, dass kurz danach ein weiterer Handwerker kam und mit den letzten Rigips-Arbeiten das Treppenhaus erneut einnebelte!

 

Das Treppenlicht funzt nun auch wieder – leider nur eine Minute lang. Unfitte Aufsteiger halten das für übertriebenes Energiesparen.

 

Montag, 25. Februar 2008

Nur noch 10 Monate bis Weihnachten! Schon alle Geschenke besorgt?

 

Huch. »Das dritte Lexikon der Rechtsirrtümer« ist da und belehrt mich, dass Vordrängeln an der Supermarktkasse nicht verboten ist! Nicht nett, aber erlaubt. (Sobald Beleidigung, Sachbeschädigung oder Körperverletzung ins Spiel kommen, sieht die Chose anders aus.)
Zum Glück können die meisten Vordrängler nicht lesen. Jedenfalls nicht sinnentnehmend. Und schon gar keine Bücher ohne Bilder. Daher werde ich, wenn wieder jemand mit seinen ganz furchtbar eiligen Besorgungen (zwei Flaschen Billigbier oder so) sich von der Seite anschleicht und vorgelassen werden will, auch weiterhin darauf bestehen, dass er zunächst alle anderen in der Schlange hinter mir fragt, ob er vor darf – wenn keiner etwas dagegen hat, dann lasse ich ihn auch vor.

Vordrängeln gibt es auch in anderen Situationen, zum Beispiel auf der Autobahn. Meist halte ich mich an die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h, das verbessert das Standing bei der Versicherung, falls mal was ist. (O.K., ± 20 km/h …) Man kann jedenfalls kaum behaupten, ich würde auf der Strecke stehenbleiben. Wenn mich dann doch wieder einer mit seiner Penisprothese von der linken Fahrbahn lichthupen will, weil ich dreisterweise nicht mit 90 hinter einem Brummi herzockeln möchte, komme ich seinem Ansinnen sehr gerne nach – soll er sich doch alleine totfahren.

Heute Morgen konnte ich das leider nicht: Denn dieser Idiot klebte so schnell so nah auf meiner Stoßstange, dass ich seine Lichter nicht mehr sehen konnte! Hurtig sah ich zu, nach rechts zu kommen, damit dieser Schwanzlose vorbei kam – und den fahrbaren Verkehrshindernissen vor mir auf die Nerven gehen konnte. Da fuhren nämlich noch hömmele Autos links, unserem Eunuchen wird nicht langweilig geworden sein an diesem frühen Morgen. Beim Nächsten täuschte er Rechts- und Linksvorbeifahren an, vermutlich um ins Blickfeld des Außenspiegels des neuen Opfers zu kommen. Unwahrscheinlich dass er über die Rabatten des Mittelstreifens oder die Lkw-Kolonne fahren wollte. Obwohl, wer weiß …

Die Krönung dieser frühmorgendlichen Arschlöcherei allerdings war: Der Aufkleber mit dem stilisierten Fisch auf der Heckklappe des Drängler-Pkw!

Naja, immerhin wäre das eine Erklärung für seine Eile: Vielleicht fühlte er sich von den Römern verfolgt …

 

Dienstag, 26. Februar 2008

Wie es liebzugewinnende Tradition ist, waren wir heute wieder auf der Euregio-Wirtschaftsschau: Bergkäse, Gemüsebrühe, Trockenfrüchte, Silikonutensilien und Bratpfannen mit schnitt- und abriebfester Hightech-Titan-Hartgrundversiegelung, die per Original-Kokillen-Guss-Verfahren aus einer hochwertigen, vorveredelten Alu-Legierung Stück für Stück von Hand gegossen, gesägt, geschliffen und mikrofein abgedreht wurden und zudem mit 20.000 Grad heißem Plasmastrahl Titan-Oxyde aufgeschossen bekommen haben – irgendwas fehlt im Haushalt ja immer.

 

Happy 60th Birthday, Pupsburger Augenkiste!

 

Bling, bling, bling, bling, bling, …

 

Mittwoch, 27. Februar

Auch wenn es eigentlich nicht mehr nötig wäre, denn es stand schon in Spiegel, Focus und Bäckerblume: Charlotte Roche kann schreiben! In diesem Fall einen ganzen Roman, den ich arsch-witzig finde. Wer »Feuchtgebiete« gelesen hat, weiß, was ich damit meine.

Eine krasse, doch zu Herzen gehende, leider aber viel zu kurze Geschichte um eine Achtzehnjährige mit einer Menge Obsessionen – unter ausführlicher Würdigung sämtlicher Körperöffnungen nebst zugehöriger -ausscheidungen in allen Viskositäten. Ein Teil der Wortschätzchen der ersten Seiten war selbst Google weitgehend unbekannt und ein paar herzallerliebste Nominalkomposita lassen ihm sicher das Interface erblassen oder erröten, ob aus Ekel oder Geilheit: Poloch, Arschblase, Rosettenhaut, Muschifalten, Analinkontinenz, Smegmageschmack, Wundblasenwasserpfütze, Schleimhautbeschleimung.

 

V.i.S.d.P.
T.L.

 

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