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Für die Duxelles (Farce für die Füllung): |
2 Scheiben Bauchspeck, |
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3 Schalotten |
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400 g Champignons |
fein hacken und in einem Topf mit |
30 g Butter |
anbraten. |
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Anschließend mit |
etwas Sherry |
ablöschen und mit |
Salz, |
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Pfeffer, |
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Worcestersauce, |
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Petersilie |
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Thymian |
würzen und einkochen lassen. |
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(Wenn die Duxelles zu flüssig sein sollte, mit |
etwas Speisestärke |
binden.) |
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1 Schweinefilet |
in einem Bräter mit |
etwas Butterschmalz |
rundherum gut anbraten. |
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400 g TK-Blätterteig |
auf Backpapier übereinanderlegen und ein ca. 30 × 40 cm großes Rechteck ausrollen. |
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Die eine Hälfte der Duxelles auf dem unteren
Drittel des Rechtecks verteilen, das angebratene Filet darauflegen
und den Rest der Duxelles darüber verteilen. |
Eiweiß |
bestreichen und das Filet einrollen. Die Seiten dicht zusammendrücken. Überstehenden Blätterteig abschneiden. Aus diesen Teigresten kann man kleine Ornamente ausstechen und mit |
Eigelb |
auf dem Teig befestigen. |
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Das Filetpaket mithilfe des Backpapiers auf ein Backblech befördern und rundherum mit |
Eigelb |
bepinseln. Anschließend mit einer Stricknadel einige Kamine hineinstechen, damit es beim Backen nicht aufplatzt. |
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Backzeit: |
40 Minuten bei 200° (vorgeheizt), bis der Teig schön kross und braun ist. |
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Nach dem Backen das Filet Wellington auf ein Holzbrett drapieren und einige Minuten rasten lassen, damit sich die Säfte verteilen können, bevor man 3 Zentimeter dicke Scheiben abschneidet. |
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Eigentlich macht man Filet Wellington mit Rinderfilet und mit Leberpastete in der Duxelles – ich mag es aber auch mit Schweinefilet. Seinen Namen hat es zu Ehren Arthur Wellesleys, des ersten Herzogs von Wellington: »Ich wollte, es wäre Nacht, oder die Preußen kämen.« |