Engadiner Nusstorte
»Tuorta
da nusch« – Walnusstorte aus Graubünden
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Für den Teig: |
| 300 g Mehl, |
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1 Prise Salz |
und |
100 g Zucker |
auf der Arbeitsfläche aufhäufen und eine Mulde hineindrücken. |
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200 g kalte Butter |
in Würfel schneiden und mit |
1 Ei |
in die Mulde füllen. |
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Alles mit einem Messer vermengen und mit kühlen Händen leicht verkneten. Vor dem Weiterverarbeiten für eine Stunde abgedeckt kühlstellen. |
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Für die Füllung: |
200 g Zucker |
in einem großen Topf behutsam erhitzen, bis sich ein goldgelber Karamell gebildet hat. (Nicht zu früh umrühren, sonst bilden sich Knubbel.) |
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300 g Walnusskerne |
grob hacken und hinzufügen. |
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50 g Honig |
und |
200 ml Sahne |
hinzufügen (Vorsicht, das kann spritzen!) und kurz aufkochen. |
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Die Mischung etwas abkühlen lassen. |
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2/3 des Teigs kreisrund ausrollen und in eine eingefettete Springform legen. (Einen Rand von ca. 3 cm formen.) Den Boden mit einer Gabel einstechen und mit |
50 g Johannisbeergelee |
bestreichen. |
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Die nur noch lauwarme Füllung auf dem Teigboden verteilen. Den restlichen Teig ebenfalls ausrollen, als Deckel auf den Kuchen legen und an den Rändern zusammendrücken. |
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Die Oberfläche des Deckels ebenfalls mit einer Gabel einstechen und mit |
1 zerklopftem Eigelb |
bestreichen. |
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Backzeit: |
45 Min. bei 175° C (vorgeheizt) |
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Man sollte die Torte nicht frisch essen, sondern erst, nachdem sie mindestens einen Tag lang ruhen konnte. Eingepackt in Alufolie kann die Torte prima aufbewahrt werden. |
