1 Glas Schattenmorellen |
in einem Sieb über einer Schüssel abtropfen lassen. |
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250 g weiche Butter |
mit |
1 Päckchen Vanillezucker |
und |
200 g Zucker |
in einer Rührschüssel schaumig rühren. |
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Nach und nach |
5 Eier |
und |
100 ml Milch |
unterrühren. |
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300 g Mehl |
sieben, mit |
1 Prise Salz |
und |
3 TL Backpulver |
mischen und ebenfalls unterrühren. |
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Da sich der Teig beim Backen nach oben ausdehnen wird, nimmt man am besten ein tiefes Backblech im Format 30 cm × 30 cm. (Wenn man kein Backblech in dieser Größe hat, kann man auch ein größeres mit einem geformten Wulst aus Alufolie entsprechend verkleinern.) Man legt das Backblech mit Backpapier aus und verteilt die Hälfte des Teiges gleichmäßig darauf. (Ein Palettmesser leistet dabei hervorragende Dienste!) |
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2 EL dunkles Kakaopulver |
zum restlichen Teig hinzufügen und unterrühren. |
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Den dunklen Teig auf den hellen Teig streichen. |
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Die abgetropften Schattenmorellen gleichmäßig auf dem Teig verteilen und leicht andrücken. (Versinken werden sie von selbst. Und dadurch bekommen wir Donauwellen.) |
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Backzeit: |
30 Minuten bei 180° im vorgeheizten Backofen |
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1 Packung Sahnetortenhilfe »Vanille« |
gemäß der Packungsanleitung zubereiten und auf dem erkalteten Kuchen verstreichen. |
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Die Crème lässt man ebenfalls erkalten. (Umso kälter die Crème, desto fester ist sie und desto leichter lässt sich die Schokoglasur auftragen.) |
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200 g Kuvertüre |
in einer Schüssel über einem Wasserbad laut Packungsbeilage zubereiten, gleichmäßig über der Crème verteilen und erstarren lassen. |