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– Oktober 2019 –

Dienstag, 1. Oktober 2019

Ein recht neuer Trend im Netz, der mir grad gut zupasskommt, ist der »Inktober«:

Während des Oktobers solle man bei dieser Challenge (nicht etwa Contest) Tuschezeichnungen anfertigen (Bleistiftvorzeichnungen sind zulässig) und diese sodann mit den Hashtags #inktober und #inktober2019 posten (oder sie zumindest irgendjemandem zeigen – und wenn’s der DHL-Bote ist).

 

Bei der Motivwahl ist die sogenannte Prompt-Liste sowohl hilfreich als auch herausfordernd:

 

Inktober 2019 Prompt List

 

(Auch wenn die deutsche Übersetzung der Gewöhnung bedarf … Ein dragon ist ein Drache; ein Drachen hingegen ist ein kite!)

 

Wenn man fein durchhält, hat man am Ende also 31 ebenso feine Zeichnungen. Laut dem Initiator Jake Parker ist aber auch ein Half-Marathon, ein Every-every-other-day-Posting oder eine Zeichnung once-a-week voll OK – beim Inktober gehe es darum, zu wachsen, sich zu verbessern und positive Gewohnheiten zu entwickeln. Wie erste Netzfunde zeigen, beteiligen sich wohl weltweit auch ein, zwei Leute daran …

 

Wohlan denn, frisch ans Werk!

 

Inktober 2019

 

 

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

Was viele nicht wissen: Man muss nicht auf sein geliebtes Auto verzichten, Energie sparen, Plastikmüll vermeiden, nachhaltig wirtschaften, vegetarisch leben oder mit Transparente durch die Innenstadt ziehen. Echt! Muss man nicht! Wir leben in einem entsetzlich freien Land. Man kann prima so weitermachen wie bisher und kommt trotzdem nicht in den Karzer.

 

Aber wie krank im Hirn muss man eigentlich sein, sich »FUCK YOU GRETA«- oder »FRIDAYS FOR HUBRAUM«-Aufkleber aufs Auto zu kleben?!

 

 

Inzwischen wird die FFF-Bewegung gesellschaftlich recht breit unterstützt. Neben Fridays for Future Deutschland gibt es die zahlreichen jeweiligen Ortsgruppen – sowie die Spin-offs Active for Future, Architects for Future, Artists 4 Future, Christians for Future, Churches for Future, Companies For Future, Cyclists4Future, Developers for Future, Educators for Future, Engineers for Future, Entrepreneurs For Future, Families for Future, Farmers for Future, Filmmakers for Future, Foresters4future, Grandparents4future, Health for Future, Humanists For Future, Kitas For Future, Mothers For Future, Music for Future, Nerds for Future, Pädagogen for Future, Parents for Future, Physiotherapistsforfuture, Psychologists4Future, Rescue For Future, Schools for Future, Scientists 4 Future, Sports for Future, Students For Future, Teachers-For-Future, Together for Future, Urbanists For Future, Vegans for Future, Webworker for Future, Workers For Future und Writers for Future.

 

Es fehlen eigentlich nur noch Politicians 4 Future, Regierungsmitglieder-for-Future sowie Wirtschaftsbosse For Future

 

 

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

C'mon, Deutsche Post AG, statt den Liebes-Sticker-Killer loszuschicken, solltet Ihr lieber mal Eure Leerungsfrequenz erhöhen, Eure Brieflaufzeiten verkürzen und Eure Zustellgenauigkeit verbessern!

 

C'mon, Deutsche Post AG, statt den Liebes-Sticker-Killer loszuschicken, solltet Ihr lieber mal Eure Leerungsfrequenz erhöhen, Eure Brieflaufzeiten verkürzen und Eure Zustellgenauigkeit verbessern!

 

(Und von den kilometerlangen Schlangen am Postschalter rede ich noch gar nicht  …)

 

 

Freitag, 4. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

Morgens, kurz nach acht: Jetzt geht diese Scheiße also auch hier los!

 

Morgens, kurz nach acht: Jetzt geht diese Scheiße also auch hier los!

 

So ist's fein!

 

Morgens, kurz nach acht: Jetzt geht diese Scheiße also auch hier los!

 

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

Die Stadt Aachen lässt ganz schön was springen, um die neuen Ersties zu begrüßen: Gratis Willkommenskonzert auf dem Katschhof trotz aachentypischen Wetters.

 

(Die drei Aggregatzustände des Aachener Wetters kenne die neuen Studis nun: Ett is am Fissele, ett is am Rähne und ett is am Sicke.)

 

 

Samstag, 5. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

2019 – ein Jahr voller Jubiläen!

 

Okay, wenn man lange genug sucht, findet man in jedem Jahr massig Gedenktage …

 

Oder sogar täglich: »Everyday's rich with its current accounts« – wie Del Amitri sangen, derer ich vor 30 Jahren teilhaftig wurde. Und zack!, schon wieder ein Jahrestag! (Eigentlich sollte ich das mal zu meinem Motto hier erküren.)

 

Aber worauf ich eigentlich hinauswollte: Heute feiern die »Jungs« von Monty Python 50 Jahre Erstausstrahlung ihrer Serie »Monty Python’s Flying Circus«.

 

Ebenfalls rund, weil 40-fach, jubiliert 2019 ihr einflussreichster und bekanntester Film, »Das Leben des Brian«. (Fun-fact: George Harrison hatte damals das Drehbuch gelesen und wollte den Film unbedingt sehen – und gründete deshalb extra die Produktionsfirma.)

 

Vor knapp 30 Jahren wurde ich auf einer meiner wenigen Auslandsexkursionen in einem Bookstore in Leicester (UK) eines interessanten Buches habhaft: des »Monty Python Scrapbook of Brian of Nazareth«. Zur einen Hälfte besteht es aus Produktionsnotizen und Photos von den Dreharbeiten, zur anderen Hälfte aus dem Original-Drehbuch. Dem ungekürzten! Demjenigen, in dem Otto, der Nazirener, Anführer der »Judäischen Volksfront«, auftaucht:

»Suddenly a voice assails him.

OTTO: Hail, Leader!

BRIAN: What?

OTTO: Oh, I’m so sorry. Have you seen the new Leader?

BRIAN: The what?

OTTO: The new Leader. Where is the new leader? I wish to hail him. Hail, Leader. See.

BRIAN: Oh. Who are you?

OTTO: My name. Is. Otto.

BRIAN: Oh.

OTTO: Yes. Otto. It’s time, you know …

BRIAN: What?

OTTO: … Time that we Jews racially purified ourselves.

BRIAN: Oh.

OTTO: He’s right you know. The new leader. We need more living room. We must move into the traditionally Jewish areas of Samaria.

BRIAN: What about the Samaritans?

OTTO: Well, we can put them in little camps. And after Samaria we must move into Jordan and create a great Jewish state that will last a thousand years.

BRIAN: Yes, I’m not sure, but I …

OTTO: Oh, I grow so impatient, you know. To see the Leader that has been promised our people for centuries. The Leader who will save Israel by ridding it of the scum of non-Jewish people, making it pure, no foreigners, no gypsies, no riff-raff.«

Wenn man im Film später bei der Suizidkommandoszene genau hinschaut, kann man noch die Davidsternhakenkreuze erkennen. – Keine Ahnung, warum es das nicht in die endgültige Fassung geschafft hat …

 

Otto, der Nazirener. Monty Python Life of Brian Scrapbook

 

But now for something completely different.

 

 

Sonntag, 6. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

Montag, 7. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

Mal ganz abgesehen davon, dass ich mich bei 33 Personen gleich 2.500 Kilo – also bloß 75 Kilo pro Nase – diskriminiert fühle, finde ich drei Untergeschosse bei einem Krankenhaus auf einem Berg schon recht eigenartig  …

 

Mal ganz abgesehen davon, dass ich mich bei 33 Personen gleich 2.500 Kilo – also bloß 75 Kilo pro Nase – diskriminiert fühle, finde ich drei Untergeschosse bei einem Krankenhaus auf einem Berg schon recht eigenartig …

 

Krankenhaus Gerolstein

 

Man lernt ja nie aus:

Ich wusste bis dato gar nicht, dass Gerolstein ein Sinfonieorchester besitzt!

 

Man lernt ja nie aus: Ich wusste bis dato nicht, dass Gerolstein ein Sinfonieorchester hat. Sogar mit Kammerensemble!

 

 

 

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

 

Nun ist es raus: Die Enden des Regenbogens liegen auf dem Titicaca-Spielplatz und in der Kronenburger Straße!

 

Nun ist es raus: Die Enden des Regenbogens liegen auf dem Titicacaspielplatz und in der Kronenburger Straße!

 

Gerolstein

 

 

Warum Facebook-Statistiken Bullshit sind:

 

Warum Facebook-Statistiken Bullshit sind:

 

Niemand hat’s gesehen – aber 31 haben's geliket … 臘

 

 

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Inktober 2019

 

 

Das blaueste und orangeste Haus Gerolsteins auf einen Blick; leider ohne Sonnenschein, sonst würden sie noch mehr knallen:

 

Gerolstein

 

Sowie das violetteste und rostroteste:

 

Gerolstein

 

Und ein Lost Place:

 

Gerolstein

 

Gerolstein

 

 

Freitag, 11. Oktober 2019

Gerolstein

 

Gerolstein

 

Gerolstein

 

 

 

Nicht etwa Greta, sondern der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed erhält in diesem Jahr den Friedensnobelpreis. (How dare you?!)

 

Ich warte auf die Kommentare der Faschisten von der AfD:

»Skandal, jetzt holen diese Neger auch noch unserer Greta ihren Preis weg!«

 

Denn wenn’s ums Hetzen gegen Fremde geht, ist die AfD bestimmt auch gerne Klimaschützer.

 

 

 

Im Auftrag des Klimaschutz‘ unterwegs wähnten sich auch die Mitglieder von Extinction Rebellion, die heute vermittels eines sogenannten Swarmings den Straßenverkehr am Kaiserplatz blockierten, beziehungsweise lahmlegten. (Als ob das im Moment in Aachen mit seinen zahlreichen Staus wegen Baustellen und Umleitungen groß auffallen würde …)

 

Auch wenn Ziviler Ungehorsam eine Form politischer Partizipation sein mag, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen und die im deutschen Recht weder eine Ordnungswidrigkeit noch einen Straftatbestand darstellt, halte ich sie in diesem Fall für zwecklos und daher überaus dämlich.

 

Wenn eine Sitzblockade im Regierungsviertel oder vor dem Kanzlerinnenamt stattfindet, mag das ja einen gewissen Sinn ergeben. Aber was sollen die Autofahrer, die gerade am Aachener Kaiserplatz unterwegs sind, aktuell gegen das weltweite Aussterben der Arten ausrichten? Und was bilden sich die Demonstranten eigentlich ein, beurteilen und bestimmen zu können, warum der eine oder die andere da gerade entlangfahren oder eben nicht entlangfahren sollte? Gewiss, einige Autofahrer cruisen da wahrscheinlich gerade genauso übermotorisiert wie sinnlos durch ihre Hood. Doch andere wollen vielleicht im Carsharing-Auto bloß ihren kranken Vater im Krankenhaus besuchen fahren.

 

Selbst wenn es also einem hehren Ziel dienen mag: Es grenzt an Nötigung.

 

Und wie ein jeder weiß, erhöht Nötigung die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen in der Bevölkerung ungemein …

 

Besonders dreist: Laut Aachener Nachrichten diffamierten die Blockierer im Interview sonstige Demonstrationen als »Latsch-Demos« ohne Wirkung. Ja, wahrscheinlich! Die halbe Welt redet über FFF, ist entweder dafür oder dagegen – und selbst die CSU gibt sich neuerdings grün! Aber nein, das alles hat keine Wirkung …

 

Solche bockigen Blockade-Aktionen sind geradezu kontraproduktiv: Man beschäftigt sich in Zukunft also mal wieder mehr mit der Form des Protests als mit der Lösung des Problems.

 

Was man XR aber zugutehalten muss: Sie sind sehr breit und integrierend aufgestellt. Der Mitbegründer Roger Hallam sagte laut zeit.de einst: »Anders als klassische linke Bewegungen schließen wir niemanden aus. Auch jemand, der ein bisschen sexistisch oder rassistisch denkt, kann bei uns mitmachen.«

 

Also, für mich als praktizierenden Sexisten und Rassisten klingt das ungemein verlockend!

 

 

Samstag, 12. Oktober 2019

Und schon wieder ein Jubiläum:

40 Jahre Drei Fragezeichen! »??? – Wir übernehmen jeden Fall.«

 

Also, wenn mir einer vor 20 Jahren, als ich mein persönliches ???-Revival hatte, gesagt hätte, dass das in 20 Jahren immer noch angesagter heißer Scheiß sein würde, hätte ich ihn für bekloppt erklären lassen!

 

Seien wir also gespannt, was Justus, Peter und Bob in 20 Jahren wohl so schaffen. Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich sind dann 74, 76 und 74 …

 

 

 

Zinkhuetter Hof Stolberg

 

 

Sonntag, 13. Oktober 2019

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Das Couven-Museum am Hühnermarkt, Aachens Schmuckkästchen, wurde wiedereröffnet, und die Bevölkerung war eingeladen, mitzutun.

 

Charaktere in historischen Gewändern schmeicheln dem Auge in den alten Gemäuern eindeutig eher als Besucher in schreiend bunten Jack-Wolfskin-Jacken, die man in der Not auch noch auf zig Kilometer Entfernung im dunklen Tann erkennen könnte.

 

 

Montag, 14. Oktober 2019

Vor lauter Verbots- und Warnschildern findet man den Eingang zur Löwenburg kaum mehr.

 

Gerolstein

 

Zum Glück steht jetzt dran, wie die Hütte heißt! Man hätte ja sonst kaum gewusst, wo man ist, vor lauter Burgen in der Straße.

 

Hm, meine Kenntnisse in Heraldik sind etwas eingerostet: Ist das das Wappen von Donald Duck?

 

Gerolstein

 

Gerolstein

 

Um Loriot zu zitieren: »Ach was?!«:

 

Gerolstein

 

Da müssten wir auch noch mal rauf; es ist schon wieder zehn Jahre her, seufz!

 

Gerolstein

 

Gerolstein

 

Gerolstein

 

Gerolstein

 

 

Dienstag, 15. Oktober 2019

Gerolstein

 

 

Die Produktion von Kettcars wurde eingestellt, weil die produzierende Firma Kettler pleite ist. Sollte man in eine solche Welt noch Kinder setzen?!

 

Die Produktion von Kettcars wurde eingestellt, weil die produzierende Firma Kettler pleite ist.

 

 

Mittwoch, 16. Oktober 2019

Gerolstein

 

 

Donnerstag, 17. Oktober 2019

Angesichts der Summen, die ich alltäglich an den Kaffeeautomaten verfüttere, erwarte ich, dass sie mindestens einen Krankenhausflügel nach mir benennen!

 

Angesichts der Summen, die ich alltäglich an den Kaffeeautomaten verfüttere, erwarte ich, dass sie mindestens einen Krankenhausflügel nach mir benennen!

 

 

Im Edeka Thömmes entdeckte ich die Berliner Luft, Glitter Edition Kinky Queen, den violetten Kräuterlikör mit Pfefferminz & Cassis, perfekt für den nächsten Junggesellinnenabschied:

 

Im Edeka Thömmes entdeckte ich die Berliner Luft, Glitter Edition Kinky Queen, den Kräuterlikör mit Pfefferminz & Cassis, perfekt für den nächsten Junggesellinnenabschied:

 

 

Apropos Berlin:

Der Bundestag hat heute – mal wieder – beschlossen:

Was den Amis ihre Knarren, das sind uns unsere Karren!

 

Nur weil ganz Europa damit klar kommt, mit maximal 100, 112, 120, 130 oder 140 km/h auf seinen Autobahnen unterwegs zu sein, müssen wir diesen Unsinn mit weniger Spritverbrauch, verringertem Treibhausgasausstoß, mehr Sicherheit, geringerer Unfallgefahr, milderen Folgen bei einem etwaigen Unfall, weniger Toten und Schwerverletzten, weniger Staus, einem Ende des Wettrüstens um immer schnellere Autos mit immer schwererer Knautschzone und ganz allgemein entspannterem Fahren, weil man nicht ständig damit rechnen muss, dass irgendsoeine gesengte Sau von hinten angeflogen kommt, ja nicht mitmachen …

 

Dabei wäre es doch sooo einfach! Selbst Torsten Sträter weiß die Lösung:

»Ich bin für das Tempolimit – wenn Du es eilig hast, dann fahr einfach früher los!«

 

Und der hat noch nicht mal Abi!

 

 

Freitag, 18. Oktober 2019

Gerolstein

 

 

 

Die USA erheben nun Strafzölle auf deutsche Produkte. Aus Kniestigkeit. Auch der Printenhersteller Lambertz, dessen Werksverkauf ich nächstens unbedingt mal aufsuchen sollte, ist betroffen: Ab heute muss er für jede Printe, die er in die Vereinigten Staaten liefert, einen Aufschlag von 25 Prozent bezahlen. Verständlich: Donald Trump will die eigene Printenindustrie stärken. Recht so! Denn wer kennt sie nicht, die legendären Mandel-Honig-Saftprinten, das sagenumwobene Lebkuchengebäck, die mythischen Gewürzspekulatius und die fabelhaften Dominosteine made in USA 

 

 

 

Caspar David Friedrich hätte das auch nicht besser hinbekommen:

 

Gerolstein

 

 

Samstag, 19. Oktober 2019

Sollte ich mir Sorgen machen? Der Algorithmus von Facebook präsentiert mir diese Anzeige:

»Wachsen Ihnen die Bestände und Lagerungskosten Ihrer Weinsammlung über den Kopf? Kommen jetzt viele Weine in die Trinkreife und es fällt Ihnen schwer so viele Weine zu genießen? […] Dies ist nur ein kleiner Auszug an möglichen Gründen, sich mit dem Verkauf oder einer Verkleinerung der Weinbestände zu beschäftigen.[sic!]«

 

Verkleinerung der Weinbestände – das klingt wie eine Episode aus der Serie: Probleme, die ich gerne hätte …

 

 

Montag, 21. Oktober 2019

Jubiläum! Im Facebook las ich gerade die Meldung, dass vorgestern vor 60 Jahren in Aachen – grad mal um die Ecke – die weltweit erste Disco aufgemacht habe: der »Scotch Club« im Dahmengraben 16. Nanü, das hatte ich doch letztens noch an dieser Stelle doch auch schon verkündet!?

 

Doch wie die Zeit sich amüsiert, wenn man sich vergeht: Das war vor zehn Jahren!!!

 

Heute ist dieser Laden – wie so viele andere in Aachen – nur noch Schaufensterfassade.

 

Scotch-Club Disko Dahmengraben Aachen

 

 

Und was genau heute vor 75 Jahren war: Aachen wurde zur ersten von den Nazis befreiten Stadt Deutschlands. (Im restlichen Reich ging der Scheiß noch über ein halbes Jahr weiter.)

 

Aachen, Rothe Erde

 

Aachen, Bahnhof Rothe Erde

 

 

 

Dienstag, 22. Oktober 2019

Die Zeiten, in den das Internet mal schön war, sind wohl endgültig vorbei. Mal ganz abgesehen davon, dass bei 99 Prozent der Menschen das Netz ohnehin nur noch aus großen kommerziellen Anbietern wie Facebook, Google, Youtube und Chefkoch (🤮 oder für die Älteren 8-Q* ) besteht, ist Surfen durch normale Websites nur noch nervig. Kaum eine Homepage kommt ohne eine Kaskade dämlicher Meldungen aus, die plötzlich aufploppen oder von vornherein schon die Sicht verstellen:

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Über das erbärmliche Webdesign unserer Zeit (unübersichtliche One-Pager, versteckte Hamburger-Navigationen, in jeglicher freien Ecke Fensterchen mit Reklame für Dinge, die man längst schon besitzt, weit mehr nichtssagende Videos als ausdrucksstarke Texte, unauffindbare Speisekarten oder Öffnungszeiten und Inhalte, die zugepflastert sind mit Twitter-Tweets – deren Ansicht man natürlich vorher auch genehmigen muss!) habe ich mich an dieser Stelle sicher schon mal aufgeregt, also kann das heute mal wegbleiben.

 

 

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Das ideale Geburtstagsgeschenk: das »Auf ins Museum!«-Gutscheinheft. 28 Museen für 25 Euro in der Euregio – dafür kann man es nicht selber machen!

 

Das ideale Geburtstagsgeschenk: das »Auf ins Museum!«-Gutscheinheft. 28 Museen für 25 Euro – dafür kann man es nicht selber machen!

 

Darin enthalten ist sogar der Eintritt für einige Museen, von deren Existenz ich erst durch das Heftchen selbst erfahren habe: Begas Haus Heinsberg, Burgenmuseum Nideggen, Columbus earth center Kerkrade, Continium discovery center Kerkrade, Cube design museum Kerkrade, De Vondst Heerlen, Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich, ENERGETICON Alsdorf, IKOB – Museum für Zeitgenössische Kunst Eupen, KuK – Kunst- und Kulturzentrum der Städteregion Aachen, Kunsthaus NRW Kornelimünster, Leopold-Hoesch-Museum Düren, Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen, LVR-Freilichtmuseum Kommern, LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller Euskirchen, Museum Vieille Montagne Kelmis, Museum Zinkhütter Hof Stolberg, Museum Zitadelle Jülich, Nederlands Mijnmuseum Heerlen, Papiermuseum Düren, Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur, SCHUNCK Heerlen, Stadtmuseum Düren, Stadtmuseum Eupen, Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, Thermenmuseum Heerlen, Töpfereimuseum Raeren und Vogelsang IP Schleiden.

 

Die nächsten 2,2 Jahre, bis zum 31. Dezember 2021, wären wir also beschäftigt.

 

Kloster Knechtsteden

 

Kloster Knechtsteden

 

Kloster Knechtsteden

 

Kloster Knechtsteden

 

Ochsenfetzen Kloster Knechtsteden

 

Kloster Knechtsteden

 

 

Freitag, 25. Oktober 2019

Happy 100th Birthday, Beate Uhse …

 

Happy 100th Birthday, Beate Uhse …

 

Ihr Schaufenster scheint nicht nur frei von Waren, es ist es auch: Heute ist dieser Laden – wie so viele andere in Aachen – verwaist, weil wahrscheinlich ein »Investor« mit Leerstand mehr steuerlichen Reibach machen kann als mit lebendiger Nutzung …

 

 

Musste bei Jodel nochmal witzig sein …:

 

JODEL

 

 

 

Oha, da hätte sich ja beinahe böse gerächt, dass ich kein Privatfernsehen schaue! (OK, ich schaue auch kaum öffentlich-rechtliche Sender linear, sondern höchstens später nach Mäulchens Maß in den Mediatheken … Und da dann auch meistens nur die Aktuelle Stunde und die Lokalzeit aus Aachen.)

 

Denn wie ich jetzt erfuhr, strahlte RTL II, beziehungsweise neuerdings ja RTL ZWEI (den Verantwortlichen scheint nach 26 Jahren wohl aufgegangen zu sein, dass ihre Zielgruppe gar kein Römisch kann), die finale Staffel von »Game of Thrones« an den letzten Wochenenden erstmals im Free-TV aus. Mist, verpasst!

 

Doch Rettung naht: Sie wiederholen diese und nächste Nacht die finalen Folgen quasi am Stück! (Am Sonntag muss mich daher niemand kontaktieren, verstanden!)

 

Nicht dass ich nicht schon mitbekommen hätte, wie die Serie endet; es wurde ja genug gespoilert:

Der Eiserne Thron ist in Wirklichkeit aus Lakritze. Daenerys Targaryen hat plötzlich eine Drachenhaarallergie und steigt auf Axolotl um. Jaime und Cersei Lennister müssen feststellen, dass sie eigentlich nur Cousin und Cousine sind – und machen daraufhin Schluss. Tyrion Lennister heiratet Shae, weil Sibel Kekilli viel zu früh aus der Serie geschrieben wurde! Arya Stark lässt sich Zöpfe wachsen und startet eine erneute Karriere als Weltretterin aus dem Norden. Und Brienne von Tarth entpuppt sich als Matthias Schweighöfer – aber das war ja nun wirklich allen von Anfang an klar!

 

George R. R. Martin war von dem Ende seiner Geschichte genauso überrascht.

 

Aber glücklicherweise bin ich mit der Gabe des Vergessens gesegnet – wievieler Filme erfreute ich mich ein weiteres Mal, weil ich schlicht vergessen hatte, wie sie ausgehen! (Gewiss: Das könnte auch an der bescheidenen Qualität der Filme gelegen haben … Ich sage nur »Quantum of Solace«. Da hab ich erst im letzten Drittel kapiert, dass ich den schon kenne.)

 

Außerdem ist die letzte Staffel einer Serie meistens Schrott. Aus diesem Grunde hab ich mir weder »House of Cards« noch »Haus des Geldes« zuende angesehen. (Wie der Deutschlehrer, der sagte: »Dein Aufsatz war inhaltlich so schlecht, dass ich ihn mir gar nicht erst durchgelesen habe!«)

 

 

Samstag, 26. Oktober 2019

Und schon wieder ein Jahrestag, vielleicht der schönste des Jahres: Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Phil Collins war auch da!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Wer hat an der Uhr gedreht …

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

Alles Gute zum 25-jährigen Dienstjubiläum in der Bleiberger Fabrik, Sibylle!

 

 

Sonntag, 27. Oktober 2019

Nach einem opulenten Frühstück im Café van den Daele (mit Sekt zum Frühstück – man soll ja morgens mit dem weitermachen, mit dem man abends aufgehört hat) ging's nach nebenan ins Couven-Museum.

 

Gestärkt von einem opulenten Frühstück im Café van den Daele (mit Sekt zum Frühstück – man soll ja morgens mit dem weitermachen, mit dem man abends aufgehört hat) trieb es uns nach nebenan ins Couven-Museum, schon wieder.

 

(Da hab ich ein neues Gutscheinheft für 28 Museen und gehe in eins, welches da ausgerechnet nicht gelistet ist …)

 

Die aktuelle Sonderausstellung »Wir Nachkriegskinder« zeigt den Alltag zwischen Not und Nierentisch in der Nachkriegszeit. An ein paar reizende Dinge kann ich mich erinnern, weil sie in der Eifel wohl bis in die 70er-Jahre überdauert hatten …

 

Cpiven-Museum. Die aktuelle Sonderausstellung »Wir Nachkriegskinder« zeigt den Alltag in der Nachkriegszeit.

 

Cpiven-Museum. Die aktuelle Sonderausstellung »Wir Nachkriegskinder« zeigt den Alltag in der Nachkriegszeit.

 

Cpiven-Museum. Die aktuelle Sonderausstellung »Wir Nachkriegskinder« zeigt den Alltag in der Nachkriegszeit.

 

Ein weißes Bakelit-Telefon aus Elfenbein war wohl nicht darunter.

 

Cpiven-Museum. Die aktuelle Sonderausstellung »Wir Nachkriegskinder« zeigt den Alltag in der Nachkriegszeit.

 

Und sowas zum Glück auch nicht …!

 

Cpiven-Museum. Die aktuelle Sonderausstellung »Wir Nachkriegskinder« zeigt den Alltag in der Nachkriegszeit.

 

 

Montag, 28. Oktober 2019

Man kommt sich im Moment vor wie damals in der Schule, alle zwei Jahre in Geschi, als die ganze Klasse bei der Vorstellung des neuen Themas rief: »Och nee, nicht schon wieder Nazizeit!«

 

Die sogenannte AfD hat bei den aktuellen Wahlen im Osten der Republik in Thüringen 23,4%, in Brandenburg 23,5%, in Sachsen 27,5%, in Sachsen-Anhalt 24,2%, in Mecklenburg-Vorpommern 20,8% und in Ostberlin 17% der Wählerstimmen erhalten. (Das sind zusammen 136,4%!) Und A. Gauland hält Bernd Höcke, der vielleicht »auch mal ne interessante persönliche politische Person in diesem Land« werden könnte, für die »Mitte der Partei«.

 

Ach hätten wir bloß noch den antifaschistischen Schutzwall!

 

 

 

OMG! Nach der Freude, dass das Supercandy-Pop-up-Museum in Köln Anfang des Jahres endlich geschlossen war – Insta war bis dahin wochenlang voller pinkem Plastik, nervigem Neon und blöden Blingbling! – gibt es jetzt sowas ähnliches namens The Cali Dreams Museum in Düsseldorf.

 

Und das Supercandy Vol. II macht am Freitag auch auf! Also kann nun wieder jede wahnsinnig individuelle Photos kriegen, wenn sie 30 Euro auf den Tisch legt. Also nur für den Eintritt – einen Knipser braucht sie zusätzlich natürlich auch!

 

Ich glaube, ich sollte nochmal meine Luftballons aufblasen. Alle blau und schwarz!

 

 

 

Warum Aachen übrigens immer hässlicher wird: Sobald da mal eine Baulücke entsteht, klatschen sie ein klobiges Hotel rein:

 

Warum Aachen immer hässlicher wird: Sobald da mal eine Baulücke entsteht, klatschen sie ein klobiges Hotel rein:

 

 

Dienstag, 29. Oktober 2019

Doch, die Spammails heutzutage werden immer überzeugender. Ein schwaches Gemüt würde sich da wahrscheinlich melden. Aber Orthographie und Interpunktion verraten die Bauernfängerei!

Sehr geehrter Thomas Langens ,

 

Als erstes, moechte ich Sie um Ihr Vertrauen in dieser Transaktion bitten, diese ist voellig vertraulich und streng geheim. Doch ich weiß, dass eine Transaktion in dieser Groeße, jeden besorgt und beunruhigt machen kann, aber ich versichere Ihnen, das am Ende alles gut laufen wird.Ich werde anfangen, indem ich mich anstaendig vorstelle. Es wird Sie sicherlich ueberraschen diesen Brief zu erhalten, da wir vorher keine Absprache hatten. Mein Name ist John Paul Burnett, die Anwaeltin des verstorbenen Herrn Ing. Wilfried.

 

Bevor Herr Wilfried starb, hat er die Summe von Acht Mio und fuenfhundert Tausend US-Dollar) mit einer Sicherheitsfirma hier in Spanien hintergelassen. Aus Gruenden der Sicherheit hat er den Inhalt, in einem hinterlegten Schliessfach der Sicherheitsfirma, nicht bekannt gemacht. Der Sicherheitsdienst hat mich nun beauftragt, einem Familienmitglied, Erben und Beguenstigten einen Anspruch auf dieses Schließfach zu praesentieren, bevor er das Schließfach beschlagnahmt.

 

Bislang, habe ich mit aller Muehe versucht jemanden zu kontaktieren, der mit dem Verstorbenen in Verwandtschaft steht, dies war leider erfolglos. Aus diesem Grund habe ich Sie kontaktiert. Eigentlich, bitte ich Sie um Ihre Einwilligung, Sie der Sicherheitsfirma als der Nachfolger Verwandt/Besitzer des Geldes unseres verstorbenen Kunden zu repraesentieren.

 

Alle legalen Dokumente, die Sie benoetigen um den Anspruch gerichtlich als mein Mandant Nachfolger Verwandtschaft zu erhalten, werde ich Ihnen zur Verfuegung stellen.Ich moechte vorschlagen, dass 20% von dem Geld an Hilfsorganisationen verschenkt werden, und die üblichen 80 % gleichmaeßig an uns verteilt werden. Ich moechte Ihnen vergewissern, dass dieser Auftrag voellig Risikofrei ist. Ich werde meine Position als Anwaeltin des Verstorbenen benutzen um die Transaktion erfolgreich durchfuehren.

 

Kontaktieren Sie mich bitte unter dieser E-mail. Die geplante Transaktion wird unter einer autorisierten Anordnung durchgefuehrt, was Sie schuetzen wird. Falls das Geschaeftsleben nicht Ihrer Moral entspricht, dann bitte ich Sie meine Entschuldigung zu akzeptieren. Falls Sie im Gegenteil wuenschen mit mir dieses Ziel zu erringen, dann bitte ich Sie fuer weitere Details mit mir Kontakt aufzunehmen.

 

Mit freundlichen Gruessen,

John Paul Burnett

 

 

Mittwoch, 30. Oktober 2019

So, bin mit Game of Thrones durch. Glaubte ich jedenfalls … Spiegel Online meldet heute, dass ein Prequel namens »House of the Dragons«, das 300 Jahre vor den aktuellen Ereignissen spielt, gedreht wird, in dem es um die Vorgeschichte des Hauses Targaryen geht.

 

Warum auch nicht? Dieser Stoff bietet noch sooo viel Material für Prequels, Sequels, Spin-offs, Fanart, Remakes und Relaunchs:

  • Game of Thrones 2½
  • Khaleesi allein zu Haus
  • Hodor – Tag der Abrechnung
  • Joffrey Baratheon und die Kammer des Schreckens
  • Episode V – Die Sieben Königslande schlagen zurück
  • Die Chroniken von Valyria
  • Theon Graufreud – Jetzt erst recht
  • Der Zorn des Khal
  • Cersei – Schicksalsjahre einer Kaiserin
  • Die Rückkehr des Nachtkönigs
  • Jorah Mormont – Jetzt wird geheiratet!

 

 

Donnerstag, 31. Oktober 2019

»Wann ist eigentlich Brexit?« –

»Am 31. Oktober.« –

»Ja nein, ist klar. Ich meine: Welches Jahr?!«

 

 

 

Anatomische Fakten:

Die meisten Hüften sind am Arsch.

 

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