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– Juni 2018 –

Freitag, 1. Juni 2018

»Schichtwechsel«: Vernissage von Luis Lorenz Zimmermann in der Gravieranstalt in der Ottostraße. Sein Medium sind alte Werbeplakate, beziehungsweise vielschichtige Abschnitte von Plakatwänden. Er bringt Teile der tieferen Plakatschichten wieder zum Vorschein und ergänzt sie mit Neuem.

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

Zur Vernissage erschien ich nur spärlich bewaffnet mit 55mm-Objektiv an der Kamera. Kein Zoom – das grenzt an echte Photographie!

 

Der WDR war auch da.

 

Luis Lorenz Zimmermann Gravieranstalt Aachen Schichtwechsel

 

 

Samstag, 2. Juni 2018

Einzukaufen macht keinen Spaß mehr!

 

Es ist quasi unmöglich, sich mit seinem täglichen Bedarf zu versorgen, ohne einen Viertelzentner Verpackungsplastik mit nach Hause zu schleppen, das man willfährig leidlich ausgekratzt in den Gelben Sack »entsorgt«, der dann zum »Recycling« nach Fernost exportiert wird und von dort auf wundersame Weise als kleine Fitzelchen in den Weltmeeren landet, die dann von Fischen in Unkenntnis deren mangelnder Degustationsfähigkeit gefressen werden, die sich wiederum unbedacht fangen lassen und irgendwann auf unseren Tellern landen.

 

OK, irgendwie ist das ja dann doch Recycling …

 

 

In meiner fußläufigen Entfernung gibt es zwar ein paar Supermärkte, aber leider fast ausschließlich Netto und Rewe und Rewe und Netto und Netto und Rewe und Netto und Netto. Wie soll ein emsiges Bienchen wie ich in dieser Monokultur bloß seinen Nektar finden?

 

In meiner Verzweiflung bin ich letztens sogar in den einen Aldi gegangen! (Aldi ist aber gar kein Aldi mehr: Diese Märkte sind jetzt linksdrehend (!), die jahrzehntelang gültige Produktanordnung ist komplettem Chaos gewichen (Die Nussknacker-Schokolade hat gefälligst im ersten Gang in der zweiten Regalreihe relativ weit vorne unten zu liegen!) und die Spielverderberinnen von vormals fingerflinken Kassiererinnen haben nun Scannerkassen!

 

 

Der Rewe am Marktplatz, der in goldenen Zeiten einst ein Kaiser’s war, beweist nach dem Umbau seine Meisterschaft in der Disziplin, wie man noch mehr Regale mit noch mehr Kram auf noch weniger Raum unterkriegt, so dass Einkaufswagenbegegnungsverkehr zu unschöner Feindberührung führt. Ich warte darauf, dass die den Luftdruck erhöhen, um noch mehr Viktualien in die Stellagen zu pressen!

 

Der technologische Fortschritt erlaubt es den Firmen, immer mehr Arbeit auf die Kunden abzuwälzen: Nach ständig kürzeren Einpackarealen im Mikrometerbereich sind die neueste Errungenschaft im Einzelhandel diese Kassenstationen zum Selbstscannen und Selbstkassieren. Eine Entwicklung die ich missbillige und boykottiere! Bevor ich meinen Einkauf dort selbst am Scanner (auf Kniehöhe) vorbeiziehe, stelle ich mich lieber am einzigen verbliebenen Kassenband mit lebendigem Kassierer an, selbst wenn das dreißig Sekunden länger dauert. (Dass die Kassierer da nicht Sturm laufen, dass man sie überflüssig machen will!)

 

 

Auf einer Exkursion per Busfahrt zu einer großen Edeka-Filiale, mittels derer ich mir Abwechslung vom Sortimentseinerlei versprach, musste ich erfahren, dass man dort schon mal auf dem halben Weg zur Selbstabwicklung des Bezahlvorgangs ist: Der Kunde muss sein Geld in eine Apparatur stecken/werfen (wenn er dessen Einführschlitze für Münzen und Zettelgeld denn auf Anhieb findet …) und bekommt von dieser sodann gegebenenfalls auch sein Wechselgeld zurück. Die Kassiererin macht sich die Finger nicht mehr schmutzig am Bargeld. (Aber hey, pecunia non olet! Macht Euch nur alle selbst arbeitslos!) Stattdessen guckt sie komisch unbeteiligt in die Gegend – denn die Käufe des nächsten Kunden kann sie ja noch nicht einscannen, solange der aktuelle Verkaufsvorgang noch nicht abgeschlossen ist. Immerhin händigt sie einem noch den Kassenzettel aus, wenn ich mich recht erinnere, und wünscht einen guten Tag.

 

 

Ich bin immer wieder fasziniert von mir: Andere Leute gehen einfach einkaufen – ich schreibe darüber seitenlange Abhandlungen!

 

 

Sonntag, 3. Juni 2018

Auf dem Weg nach Stommeln.

 

Stommeln

 

Stommeln

 

Stommeln

 

 

Montag, 4. Juni 2018

In oben erwähntem Aldi kam es übrigens zu der so zeitlosen wie drängenden Frage: »Können Sie vielleicht mal eine zweite Kasse aufmachen!« – weil da ja mehr als drei Kunden anstanden. Und das geht ja nun wirklich nicht.

 

(Wie Leute immer auf die Idee kommen, dass sie sich zu Spottpreisen versorgen und trotzdem eine Armada von Personal auf Halde erwarten könnten! Speziell diejenigen Leute, denen man – auch anhand ihres vorliegenden Einkaufs – die Verpflichtung zur dringenden, keinerlei Aufschub erlaubenden Erledigung von anderweitigen Geschäften nicht ohne weiteres ansieht …)

 

Die wie alle ihre Kolleginnen bei Aldi ja nun wirklich nicht langsam zu nennende Kassiererin entgegnete höflich aber bestimmt: »Deswegen kommuniziere ich gerade mit meiner Kollegin«, und legte den Hörer beiseite.

 

Der Kunde vor mir wollte wohl mit mir fraternisieren und witzelte: »›Kommunizieren‹, hihihi!« In solchen Fällen kommuniziere ich stets nur mit einer Augenbraue, die ich Mister-Spock-mäßig in die Höhe ziehe … (Kann ich sogar beidseitig nacheinander!)

 

In der fahlen Ahnung, sein singuläres Publikum mit dieser humoristischen Einlassung noch nicht so ganz erreicht zu haben, wiederholte er »Hihi, ›kommunizieren‹ – hat das was mit Kommunion zu tun?!«

 

So hoch kam ich mit meiner Augenbraue dann doch nicht mehr …

 

Ja, hat es!

 

 

Ja!

 

 

Dienstag, 5. Juni 2018

Ich hatte eigentlich vor, diese fünf Buchstaben bis auf weiteres nicht mehr zu verwenden!

Aber jetzt:

 

Lange nichts von der DSGVO gehört …

 

Laut dem heutigen Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist der Betreiber einer Facebook-Fanpage gemeinsam mit Facebook für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Besucher seiner Seite verantwortlich. (Auch wenn ich und hunderttausend andere als Betreiber herzlich wenig Einfluss auf die Erhebung und Verarbeitung von Daten bei Facebook haben. Ich käme ja noch nicht mal an diese Daten dran, wenn ich wollte! Und ich will gar nicht.)

 

Die zuständige Datenschutzbehörde kann theoretisch nun also gegen jeden Fanseiten-Betreiber, der seine Seite nicht hurtig abklemmt, und gegen Facebook gemeinsam vorgehen.

 

Hui, das wird voll im Gerichtssaal!

 

Wenn Zuckerberg auch zur Verhandlung kommt, mach ich mit ihm ein Selfie!

 

 

Ich weiß nicht, wievielen meiner Facebook-Freunde es aufgefallen sein möchte: Ich habe eine Woche lang abstinent gelebt und nichts gepostet! Auch das diario blieb in der letzten Maiwoche leer.

 

Mein letztes FB-Posting am 25. Mai bestand wie angekündigt aus 60 Bildern mit nichts drauf.

 

Dafür gab’s über 50 Likes!

 

(Warum mache ich  mir eigentlich noch die Mühe, was zu knipsen?!)

 

 

Aber nicht nur wir Produzenten, auch die Konsumenten und Rezipienten sind von dem Thema DSGVO genervt. Weil: Sämtliche Newsletterverschicker fragen gerade nach, ob man deren Spam, zu dessen Empfang man sich – im besten Fall – in einer schwachen Stunde bereiterklärt hat, auch weiterhin haben möchte. Hm, einmalige Chance die Inbox leer zu kriegen! Es hat also auch was Gutes.

 

Tatsächlich gehöre auch ich zu diesen nervigen Newsletterversendern … Für die beiden Newsletter, deren Versand mir im Auftrage obliegt, habe ich ebensolche Mails verschickt und um Bestätigung gebeten (Opt-in). Weil Schiss und Abmahnung und teuer und so. Denn wer weiß, was da für Winkeladvokaten im Verteiler stehen.

 

Gar nicht mal so schlecht: Bei dem einen Newsletter hatten wir gut 200 Empfänger, von denen sich bereits ein Viertel positiv zurückgemeldet hat. Nach dem Versand habe ich alle Adressen gelöscht – neu eingetragen wurden nur diejenigen, die ausdrücklich darum gebeten haben. Auf diese Weise haben wir eine Menge Karteileichen quitt bekommen. Bei dem anderen ist die Rücklaufquote etwas geringer: Von 1000 Empfängern wollte ein Siebtel weiterhin informiert bleiben, immerhin. Eigentlich eine gute Sache: Wer sich die Mühe macht, auf eine Mail zu antworten, hat wohl wirklich Interesse. Um Spamfilter zuzutexten wäre mir meine Zeit auch zu schade.

 

 

Freitag, 8. Juni 2018

Und wieder eine Vernissage: »Uns gehört die Stadt! Kids, Kunst und Krawall in Aachen« im Centre Charlemagne. Denn die Jugend ist unsere Zukunft! (Unsere Jugend ist aber auch unsere Vergangenheit. Jugend ist irgendwie immer …)

 

Aus diesem Anlass fanden sich weite Teile der Aachener Streetart-Community zum Familientreffen ein. Viele von ihnen arbeiten ja aus verständlichen Gründen lieber im nicht justitiablen Dunkeln … Obwohl ich schon viele einschlägige Akteure kenne, würde mich interessieren, wieviele Künstler ich da gesehen habe, ohne zu wissen, unter welchem Pseudonym sie im Aachener Straßenbild präsent sind.

 

Weil die Ausstellung ziemlich fett zu werden versprach, war ich diesmal mit Weitwinkel am Start.

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

Uns gehört die Stadt, Centre Charlemagne

 

 

Beinahe wären auch Photos von mir in der Ausstellung gelandet. Immerhin dokumentiere ich seit so sieben Jahren die Oecher Streetart – vieles von dem von damals gibt es schon gar nicht mehr. (Viele Kunstwerke sind dem Wind, dem Wetter oder der professionellen Fassadenreinigung mittels Lösungsmittel, Laugen, Säuren, Heißdampf, Partikelstrahler oder schlichter Wandfarbe zum Opfer gefallen.) Eine Praktikantin des Museums mailte mich an, ob ich nicht ein paar Bilder vom Work-in-progress an der Wand beim Ostfriedhof beisteuern wolle.

 

Da ich ja so dermaßen totaaal darauf stehe, jeden Tag von irgendwem um Gratis-Photos angelabert zu werden, begehrte ich zu wissen, was sie denn im Etat dafür vorgesehen hätten. Ihr sei nun mitgeteilt worden, »dass eigentlich kein Budget mehr für Fotos vorgesehen ist«.

 

Man war der Ansicht, ich würde die Photos gratis zur Verfügung stellen. Och Leute! Allein das Raussuchen und Kommunizieren und Vermailen ist wertvolle Arbeits- und Lebenszeit und allein deshalb wohl schon eine gewisse Anerkennung wert, sei sie auch noch so gering. Vom dokumentarischen und womöglich künstlerischen Wert der Bilder rede ich noch gar nicht! Die Konversation endete daraufhin. (Sie endete auch ohne kreative Problemlösungen wie zum Beispiel Freikarten für dieses Heimatmuseum oder sonstwas … Leute, irgendwas muss man einem aber schon anbieten!)

 

Hier, als kostenloses Gutsle für meine hochverehrten Leserinnen und Leser, Bilder eines Drive-by-Shootings aus einem ASEAG-Bus letztes Jahr:

 

Noah Kauertz

 

 

Samstag, 9. Juni 2018

Feindberührung beim Hochzeitsshooting:

 

Drohne

 

Nun habe ich schon Augen überall und verdammt lange Arme, aber fliegen kann ich noch nicht! Nun ja, dafür machen diese Kisten verdammt viel Wind und Krach – und ich schieße meist unerkannt aus der Hüfte.

 

 

Montag, 11. Juni 2018

Der WDR hat endlich einen Slot für die Berichterstattung über die Vernissage von vorletztem Freitag gefunden.

 

Nunmehr steht fest: Niemand kann so telegen im Hintergrund Weißwein trinken und schlau daherreden wie ich =)

 

Niemand kann so telegen Weißwein trinken und schlau daherreden wie ich =)

 

 

Mittwoch, 13. Juni 2018

Seit fast 30 Jahren beraten die Mitarbeiter des »Café Zuflucht« geflüchtete Menschen. (Also lange bevor Nordic Walking ein Trend wurde …) Nun stand diese größte derartige Beratungsstelle in NRW plötzlich vor der Insolvenz, weil die Förderung gestoppt werden soll, nachdem ein Mitarbeiter des gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern beschuldigt wurde. (Einer! Nur beschuldigt – nicht verurteilt.)

 

Aus Solidarität gab es eben eine Mahnwache auf dem Markt. Ich kam um 16:15 dort an, mahnte und wachte fünf Minuten lang, dann wurde ein Papier verteilt, deren letzte zwei Zeilen verlautbarten, die Insolvenz sei abgewendet, man habe sich mit dem Ministerium geeinigt und die Förderung gehe weiter.

 

Na, das nenne ich doch mal effizient Demonstrieren!

 

Café Zuflucht Aachen

 

Café Zuflucht Aachen

 

Dieser Erfolg musste umgehend im Café Kittel begossen werden.

 

Café Zuflucht Aachen

 

 

Donnerstag, 14. Juni 2018

Zum Thema »geschlechtergerechte Sprache« fand ich einen großartigen Artikel des Schriftstellers Reiner Kunze, den ich hiermit weiterverteilen und zur Lektüre anempfehlen möchte: »Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie«Ich bin ein externer Link - folgen Sie mir!

 

 

 

Freitag, 15. Juni 2018

Im WDR5-Wissenschaftsmagazin »Leonardo« brachten sie eben einen interessanten Beitrag zu »Bestseller-DNA«, einer Software zur Vorhersage von Bucherfolgen. Computer analysieren dabei in Sekundenschnelle Stil, Genre und Thema und natürlich auch die Erfolgsaussichten eines Schmökers. Damit Verlage im Vorfeld wissen, ob sich die Investition lohnt. Ich begrüße diese Entwicklung außerordentlich. Denn wenn der Computer das alles so genau detailliert analysiert, muss ich die ganzen Bücher ja nicht mehr lesen!

 

 

 

Einen schönen Freitagabend machte ich mir im Foyer des Gebäudes der Aachener Verfahrenstechnik (AVT) in der Forckenbeckstraße bei der Vernissage von Alfred Reuters »MIXED UP!«:

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

 

Wiederum nur mit 50 mm unterwegs komme ich zu dem Schluss, dass ich auch hervorragend Sektgläser halten kann!

 

Aachener Verfahrenstechnik Alfred Reuters

 

 

Samstag, 16. Juni 2018

Heute habe ich mich mal wieder sowas von strafbar gemacht, und zwar auf dem 5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße.

 

Ach scheiß drauf, ich habe berechtigtes Interesse!!!

 

Wenn einer kommt und was sagt, fauche ich ihn an: »Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie es hier zu tun haben?!«

 

Auf einen Auslöser zu drücken soll bereits Datenerhebung sein?! Datenerhebung my ass! In erster Linie erfährt man durch die Bilder doch, wo ich war.

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

5. Lothringair-Festival in der Lothringerstraße Aachen

 

 

Sonntag, 17. Juni 2018

Hm, so ruhig in der Stadt …

 

Gar keine Autokorsos?! Sollte das etwas mit dem 0:1 gegen Mexiko zu tun haben?

 

Weil: Es ist ja wieder WM™.

 

Ich weiß auch nicht, wieso schon wieder. Wir hatten das doch letztens geklärt:

Deutschland ist Weltmeister!

 

Naja: Noch.

 

 

Ganz so ruhig ist es im Städtchen doch nicht: Ein einzelnes Auto hab ich hupen gehört. Und zu recht: Die Mexikaner haben ganz gut gespielt.

 

Kurzzeitig hatte ich mich im näheren Umfeld unbeliebt gemacht, weil ich jubelte, als das Tor für Mexiko fiel …

 

Aber ich bin halt Ästhet! Und es war ein schöner Treffer.

 

 

Da ich mich ja nur alle zwei bis vier Jahre kursorisch mit dieser Sportart, deren Anhänger mitunter zur Eskalation neigen, befasse, hier ein paar Neuentdeckungen meinerseits:

 

Es gibt inzwischen außer dem normalen Schiedsrichter namens Referee und den zwei Schiedsrichterassistenten, die gegebenenfalls mit ihren Fähnchen an der Linie winken dürfen, nun noch einen weiteren Schiri, der hochtrabend »Vierter Offizieller« genannt doch nur mit Laptop am Spielfeldrand steht. (OK, er soll auch den Trainern auf die Finger hauen, wenn die sich nicht betragen. Und er darf gelegentlich die Reklametafel von Hublot hochhalten.) Dort schaut er sich den Videobeweis an, den fünf weitere mutmaßlich Unparteiische im fernen Kontrollraum auch schon auf neun Monitoren angeguckt haben. Auf dem Platz steht auch noch ein »Fünfter Offizieller« bereit, der meines Wissens erst dann zum Einsatz kommt, wenn einer der Vorgenannten tot umfällt. Außerdem gibt’s bei jedem Spiel diesen einen Typen, der die Wurfmünze halten darf, mit der die Seitenwahl ausgelost wird.

 

Ich komme auf elf. Damit ist klar: Auch die die Schiedsrichter reisen im eigenen Mannschaftsbus an!

 

 

Weitere essentielle Beobachtungen des sportlich versierten Fachmanns, der ich nun mal bin:

 

Bewegte Bandenwerbung nervt! Wer bitte möchte denn beim Kickengucken ständig Werbetexte powerpointartig umherfliegen oder gar Kleinwagen als Animation auf der Bande hereinfahren sehen. (Seid mal sicher, Kia und Hyundai, damit geratet ihr eher ins Anseits.)

 

Und wofür da nicht alles Reklame gemacht wird: Hisense, Mengniu, Wanda, Vivo, Warum? – Das meiste von diesem chinesischen Zeugs kannst du hierzulande doch gar nicht kaufen! Passgenaues Anspiel der Zeilgruppe im Marketing sieht anders aus.

 

 

Ein Wort zur Typographie:

Die für Adidas eigens entwickelte Trikot-Schriftart mit dem nicht übermäßig phantasievollen Namen Adidas World Cup 2018 Font ist modern, reduziert, kubistisch anmutend, von traditioneller sowjetischer Symbolik inspiriert – und unlesbar!

 

Boateng Brandt Draxler Ginter Gomez Goretzka Gündoğan Hector Hummels Khedira Kimmich Kroos Müller Neuer Özil Plattenhardt Reus Rüdiger Rudy Süle ter Stegen Trapp Werner

 

Wer sind ORAHLEA, GOME2, XHEDIAA, HAOO5, HUMMEL5 und Ö2IL?

 

Und schön ist auch anders.

 

Grobes Foul und rote Karte!

 

Besser, treffender und eloquenter beschreibt es nur der geschätzte Typograph Erik Spiekermann: »eckige Scheiße«

 

Sehr viel geschmeidiger und lesbarer ist die Dusha, die als Hauptschrift bei der WM zum Einsatz kommt.

 

Wenigstens gefällt die Schriftart bei diesem Spielstand …: GER O L MEX

 

GEROLMEX

 

 

Ist es eigentlich Zufall, dass der Spieler, der aussieht wie der Junge auf der Zwiebackpackung, auch noch Brandt heißt?

 

 

Ferner: Oliver Welke in der anschließenden Analyse ist nicht ernstzunehmen. Ständig wartet man auf einen Gag, einen lustigen Einspieler oder Martina Hill.

 

Neben ihm im Studio in Baden Baden sitzt meist ein bindestrichloser »ZDF Experte«, dessen Name mir entfallen ist. Man fragt sich: Warum nehmen sie keinen Fußball-Experten?

 

 

Außerdem:

Bundesligaverantwortliche, schaut Euch doch mal ein paar Tricks ab: Warum sind da in Russland keine Bengalos, Rauchfackeln oder sonstige Pyrotechnik in den Stadien?

 

Wenn die Russen jetzt noch die Druckluftfanfaren und Vuvuzelas nach Sibirien verfrachten, ist alles gut.

 

 

Montag, 18. Juni 2018

Owei: Der BND soll Österreich ausspioniert haben.

 

Skandal!

 

Weil: Warum?!?!?!

 

 

Dienstag, 19. Juni 2018

Nächste Woche steht der einzige Abiball dieser Saison an. (Leider. Bei den anderen Schulen kollidierten entweder die Termine oder ich wurde des richtigen Ansprechpartners nicht habhaft. Überdies ist mit Siebzehnjährigen digital zu kommunizieren, mitunter nicht so einfach …) Weil oft die Anfrage danach kommt, biete ich neben der gewohnt hochwertigen Eventreportage ich mich auch selber als lebendige Photobox an: Ich richte also eine Photostation mit mobilem Studiolicht ein, für die Zeit, nach der das Tageslicht erloschen ist, und drücke selbst ab.

 

Man fragte im Vorfeld, ob ich denn auch Props für die Photobude hätte. Das sind diese »lustigen« Hüte und Schnurrbärte, die man sich vors Gesicht halten kann. Davon halte ich genauso wenig wie von seelenlosen, automatischen Photoboxen an sich:

Da kommen hübsche junge Damen mit Kleidern, Schuhen, Frisuren und Make-up für etliche hundert Euro zum Abschluss ihrer Schulzeit ein letztes Mal feierlich zusammen, bevor sie in die weite Welt hinausziehen, um Großes zu vollbringen – und dann wollen die sich so alberne Pappdinger vors Gesicht halten?! Aber bitte, Kundinnen sind Königinnen.

 

Props Photobox

 

Stimmung!

 

 

Weil es sowas im örtlichen Einzelhandel nicht gibt, griff ich auf die Dienste von Amazon zurück. Völlig unverlangt hat Amazon mir auch dies hier ins Haus geschickt: ein dreißigteiliges Malset! Borstenpinsel, Haarpinsel, Schaumstoffpinsel, Breitpinsel, Flachpinsel, Rundpinsel, Katzenzungenpinsel und Pinselpinsel in diversen Größen und Ausführungen. (Sowie Malmesser aus allerfeinstem Plastik.)

 

Nicht gerade Rotmarderhaar, Echt Kolinsky, mit der Lebensdauer, dem Füllvermögen, der Elastizität, sowie der fein ausgearbeitete Spitze von mandschurischem Winterhaar des armen Feuerwiesels, aber:

Wollen die mir damit etwas sagen?! Dass ich vielleicht nochmal ein Bildchen malen sollte etwa?

 

Pinsel

 

 

Mittwoch, 20. Juni 2018

Erst dachte ich mir: Was soll diese eigenartige Zusammenstellung denn für ein Rezept ergeben? Avocado, Tomaten, Mais – Tex-Mex-Eintopf? Doch dann war klar: Rewe flaggt schwarzrotgold.

 

Rewe flaggt schwarzrotgold.

 

 

 

Auch wenn einige – viele! – nun das Ende des Internets gekommen sehen: Ich glaube, ich finde den Artikel 13 gut …

 

Dieser gerade in aller Munde sich befindende Artikel sieht vor, dass Onlineplattformen zukünftig alles gepostete Material zunächst durch einen Uploadfilter jagen müssen, um zu prüfen, ob vielleicht ein Urheberrecht verletzt wird, und gegebenenfalls die Veröffentlichung versagen müssen.

 

(Auch nach längerer Recherche habe ich nicht herausbekommen, um welchen Artikel welchen Gesetzes genau es sich handelt. Das Grundgesetz mit dem Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung ist es jedenfalls nicht …)

 

Es ist vielmehr ein Ende des ständigen Remixens und Repostens.

 

Ganz ehrlich, ich habe mich gewundert, wie lange Facebook, Youtube und allerlei Foren mit diesem Chose durchgekommen sind: Von Usern generierte Inhalte mit mutmaßlichen Urheberrechtsverletzungen gestatten, um damit Umsatz zu machen oder zumindest Traffic zu erzeugen, und erst dann etwas dagegen tun zu müssen, wenn ein Geschädigter sich ausdrücklich meldet deswegen, ist schon ein sehr luftiges Geschäftsmodell.

 

Vor Jahren bin ich ja mal meinen Urheberrechtsverletzungen nachgegangen, aber bei den großen und kleinen Foren wurde dann immer recht lasch argumentiert, à la »Upsi, wussten wir ja gar nicht! Das ist deins? Ach so. Wir nehmen’s jetzt raus, sorry nochmal.« Wenn es denn überhaupt eine Reaktion gab. Daraufhin habe ich’s dann drangegeben. Sisyphos beim Felsblockrollern zu helfen, wäre effizienter gewesen.

 

Warum schreit die Netzgemeinde eigentlich immer gleich Ende der Meinungsfreiheit und Zensur!, wenn es mal ein paar einfache Regeln zu befolgen gibt? (Das schreit sie nämlich gerne.)

 

Auch oft ins Feld geführt: Jetzt droht das Ende der Meme-Kultur …

 

Schrecklich! Eine unsägliche Einschränkung der Menschenrechte – weiß Amnesty international schon davon? Lasst uns mit Fackeln und Heugabeln nach Brüssel ziehen!

 

 

 

Hey Hannah, sag Deinem Stenz doch bitte mal, dass es Maibaum heißt und nicht Ich-lass-das-Ding-an-der-Laterne-bis-es-verschimmelt-Baum!

 

Hey Hannah, sag Deinem Stenz doch bitte mal, dass es Maibaum heißt und nicht Ich-lass-das-Ding-an-der-Laterne-bis-es-verschimmelt-Baum!

 

 

 

Yeah, wir werden Weltmeister! Also einer von uns …

 

Yeah, wir werden Weltmeister! Also einer von uns …

 

 

 

Weil die Weltmeere in Plastik ersticken, hat eine ehemalige Aachener Architekturstudentin sich etwas Revolutionäres ausgedacht: Pacific Garbage Screening (PGS). Es handelt sich dabei um eine schwimmende Plattform, mit der man Plastikpartikel aus dem Wasser filtern kann, ohne Fische und andere Lebewesen zu gefährden. Heute wurde das Projekt im DigitalHub in der Elisabethkirche vorgestellt und das entsprechende Crowdfunding angeschoben.

 

Pacific Garbage Screening (PGS)

 

Pacific Garbage Screening (PGS)

 

Pacific Garbage Screening (PGS)

 

Pacific Garbage Screening (PGS)

 

Es wäre zwar eleganter, den Plastikmüll erst gar nicht entstehen zu lassen, aber dass das in nächster Zukunft geschieht, ist wohl unwahrscheinlich. (An Bewusstsein mangelt es bereits in jungen Jahren: Wie oft muss ich mitansehen, wie Schüler leere Plastikflaschen in die Lande »entsorgen« – obwohl da ein Vierteleuro Pfand drauf ist!) Und selbst wenn: Es befindet sich bereits so viel Kunststoff im Meer, dass es sich lohnt, den rauszufischen.

 

Deutschland und die EU hegen zwar die eine oder andere Müllvermeidungsstrategie, doch solange der größte Teil durch Flüsse in Asien in die Ozeane gelangt, erscheinen diese Maßnahmen wie ein Nicht-Pinkel-Bereich im globalen Schwimmbecken.

 

 

Donnerstag, 21. Juni 2018

O weh, der Sendebetrieb von VIVA wird zum Jahresende eingestellt!

 

Was werde ich Aleksandra Bechtel, Enie van de Meiklokjes, Frank Lämmermann, Heike Makatsch, Mathias Opdenhövel, Minh Khai Phan-Thi, Ademola Adebisi, Nilz Bokelberg, Tobi Schlegl und Stefan Raab vermissen!

 

VIVA liebt dich!

 

Jetzt mal ernsthaft: VIVA ist noch auf Sendung?!

 

 

Freitag, 22. Juni 2018

Donald Trump feiert sich dafür, mit einem Diktator, der sein Volk unterdrückt und auch nicht davor zurückschreckt, schon mal eigene Familienmitglieder ermorden zu lassen, ein windelweiches Abkommen ausgehandelt zu haben, während er andere multilaterale, mühsam ausgehandelte Vereinbarungen flugs für nichtig erklärt. Womöglich erwartet er für seine Glanztat einen Anruf aus Schweden Mitte Oktober.

 

Übrigens: Seit Mitternacht gelten die Strafzölle auf diverse US-amerikanische Waren, die die EU im Gegenzug zu Donald Trumps Einfuhrzölle verhängt hat. Ich Fuchs habe gestern noch Hamsterkäufe erledigt. (70 cl Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Sour Mash Whiskey für 18,99 € in einem dieser inflationären Rewe-Läden – dies sei hier nur aufgeführt für zukünftige Preisvergleiche.)

 

70 cl Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Sour Mash Whiskey für 18,99 €

 

Und angesichts der Weltlage könnte Alkohol vielleicht helfen  …

 

 

#kleiner #tipp #für #jogilöw #morgen #schweden #auseinandernehmen #wegen #inbusschlüssel #ikea #undso #verstehste #zsmmn #selfie #selfieman

 

#kleiner #tipp #für #jogilöw #morgen #schweden #auseinandernehmen #wegen #inbusschlüssel #ikea #undso #verstehste #zsmmn #selfie #selfieman

 

 

Mörder Abendlicht, doch Temperaturen, die im November zu Proteststürmen führen würden.

 

Mörder Abendlicht, doch Temperaturen, die im November zu Proteststürmen führen würden.

 

 

Samstag, 23. Juni 2018

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

Den CSD gibt's nun auch in Aachen:

 

 

 

Da die Frau, die in der Etage unter mir wohnt, wie ich keinen Balkon besitzt, das Pärchen über mir aber sogar eine Dachterrasse, schwant mir für den Rest des Sommers nichts Gutes …

 

Weber Grill

 

(Weber-Grills – auf die gibt’s doch jetzt auch Strafzoll!)

 

 

Hui, GER:SWE – spannend! Kroos rettet in der fünften Minute der Nachspielzeit.

 

Der anschließende Autokorso war kein Korso. Es waren nur sehr vereinzelt Fahrzeuge unterwegs – und nur an wenigen Flaggen dran. Hallo?! Jetzt wäre doch die Gelegenheit! Huperei kann ich nicht photographieren. (Hupen schon … – 5 Euro in die Kalauerkasse!)

 

SCHLAND!

 

Aber die Fußgänger machten tüchtig Stimmung in der Blauen Stunde.

 

SCHLAND!

 

Oder war es Manuel Neuer?

 

SCHLAND!

 

 

Sonntag, 24. Juni 2018

Nach einem Jahr Absens nochmal buntes Treiben beim Multikultifest im Kennedypark.

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

 

Na, wenn das nicht mal Anlass für einen thomas.langens-selfieman-Overkill beim verhassten InstagramIch bin ein externer Link - folgen Sie mir! ist!

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

Multikultifest im Kennedypark

 

 

 

Auf dem Heimweg beim Ostfriedhof, Bild eines Drive-by-Shootings aus einem ASEAG-Bus:

 

NOAH †

 

 

 

Abends: Wieso fahren da gerade Dutzende Autos mit Türkeifahnen hupend durch die Stadt?!

 

Die Türkei spielt doch nicht einmal mit bei dieser WM …

 

Ach, ich verstehe: Hier die Vorteile der Demokratie und Freiheit nutzen und den Leuten daheim nochmal Erdoğan vor die Nase wählen – genau mein Humor.

 

Ich hoffe, euer Korso geht bis Ankara!

 

 

Montag, 25. Juni 2018

Hihihi:

 

CDU Bayern

 

Aber denic.de ist echt ein Spaßverderber: Neuerdings kriegt man überhaupt nicht mehr raus, wer hinter einer Domain steckt!

 

denic.de

 

 

Dienstag, 26. Juni 2018

Auf Wiedersehen, Peter!

 

 

Mittwoch, 27. Juni 2018

Weil es wegen des ver!"§$%&/()=ten Datenschutzes ja bei Todesstrafe verboten ist, Bilder von Kindern anzufertigen oder gar zu posten, hier ein paar Portraits von Kitty, der Streetart-Katze beim Kreativhaus im Moltkepark:

 

Kitty, der Streetart-Katze beim Kreativhaus im Moltkepark

 

Kitty, der Streetart-Katze beim Kreativhaus im Moltkepark

 

Kitty, der Streetart-Katze beim Kreativhaus im Moltkepark

 

Kitty, der Streetart-Katze beim Kreativhaus im Moltkepark

 

 

 

Weitere deutsche Autokorsos sind bei dieser WM nicht zu erwarten …

 

(Das hat historische Gründe: In Russland haben wir noch nie gewonnen.)

 

Aber ohne Holland hat es sowieso keinen Spaß gemacht!

 

Deutschland alles ist vorbei

 

Etwas Gutes hat es auch: Die Fans brauchen sich fürs nächste Mal nicht extra neue Trikots zu kaufen …

 

4 Sterne

 

 

Und umso mehr freuen wir uns dann auf die nächste WM.

 

2022.

 

In Katar.

 

Im Winter …

 

 

Donnerstag, 28. Juni 2018

Soeben gebascht – Mist, mein Vorrat geht zur Neige …

 

Glühbirne gebascht

 

 

Freitag, 29. Juni 2018

Kunst ganz ohne Hektik bei »The Art of Hustlin´« in der Raststätte. Hunderte Bilder eines Dutzend Künstler in Petersburger Hängung:

 

The Art of Hustlin'

 

The Art of Hustlin'

 

The Art of Hustlin'

 

The Art of Hustlin'

 

 

Samstag, 30. Juni 2018

Alles Gute zum bestandenen Abschluss, liebe Abiturientinnen des St. Ursula Gymnasiums!

 

Abitur St. Ursula Aachen 2018

 

 

 

Nach langem Hin und Her

entschied ich mich gegen das Metronom.

 

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