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– November 2015 –

Sonntag, 1. November 2015

Die WHO hat Wurst und weitere Fleischerzeugnisse als krebserregend eingestuft. Die Scheibe Kindermortadella an der Metzgerstheke gilt daher ab sofort als Mordversuch.

 

Und Wurstesser gehen fortan bitte zu den Rauchern auf den Balkon!

 

Schachtel Salami

 

 

Freitag, 6. November 2015

Im Rahmen meines Umzugs hat auch eine Menge neuer Zauberapparate mit Einzug hier gehalten. Doch selbst mir durchaus technikaffinem Early-Adopter bereitet so mancher neuer Elektrokasten heiklen Verdruss:

 

• Mikrowelle

Eine selbige hatte ich mitsamt der wenig ergonomischen Küche von den Vormietern übernommen. Inzwischen habe ich die bemitleidenswerte Verkabelung (wir berichteten) dergestalt modernisiert, dass sie dem Herrn Innungsmeister zur Ehre gereichte. (Einem Meter Coroplast sei Dank!)

 

Benutzt habe ich sie allerdings noch nie …

 

Hey, wozu auch?! Ich kann kochen!

 

Deren Usability, Verzeihung: Benutzerfreundlichkeit lässt so einiges zu wünschen übrig. In Zeiten, zu denen ich sowas noch benutzte, war ein Mikrowilli supereinfach zu bedienen: Watt-Zahl wählen und Dauer einstellen, PLING! – fertig war die Soße!

 

Die Symbole meines aktuellen Geräts zum schnellen Erwärmen, Garen und Kochen von Speisen, Flüssigkeiten und anderen geeigneten Stoffen mittels Umwandlung elektromagnetischer Feldenergie in Wärmeenergie bei der Absorption von Dezimeterwellen sind ohne weiteres nicht zu erschließen:

 

Mikrowilli

 

Ich habe tatsächlich zum Äußersten gegriffen – und mir ein Benutzungshandbuch ergoogelt!

(Nun ja, eine Menge Spezialfunktionen, inklusive Kinderprogramm – ich präferiere weiterhin die Watt/Dauer-Programmierung, wenn’s denn überhaupt sein muss.)

 

Wie ich von der näheren Verwandtschaft und Bekanntschaft erfuhr, scheint die an Unbedienbarkeit grenzende Featuritis inzwischen allerdings Standard zu sein.

 

 

• Backofen

Ebenfalls im Bestand übernommen habe ich den Ofen. (Den Induktionsherd werde ich in naher Zukunft wieder zum schlichten Ceranherd downgraden – sobald ich die zwanzigpolige Verkabelung verstanden habe …) Da ich nun auch über Umluft in der Bratröhre verfüge, überlege ich ernsthaft, dieses Jahr wieder eine Weihnachtsbäckerei zu starten. Bisher habe ich meine zwölf Sorten Plätzchen pro Jahr ja hübsch nacheinander ausgebacken. Doch, ach!, auch hier hat die Komplizifizierung Einzug gehalten. Kann mir mal bitte wer erklären, wozu man acht verschiedene Einstellungen dort braucht?

 

 

• Waschmaschine

Zuhause ist man da, wo man seine Wäsche wäscht. (Und wo das Handy das WLAN automatisch erkennt, natürlich …) Seit ein paar Wochen besitze ich meine allerallererste eigene Waschmaschine, die sonst kein Mensch benutzt. (Wehe!) Früher war auch solch ein Apparat recht einfach zu bedienen: Ein paar Knöpfe – und sogar alle beschriftet! Nein, deren Bedienung muss ja nun auch atomisiert werden, mit eco und speed und Super 15!

 

Waschmasch

 

 

Ein Gerät, dem ich seine Komplexität aber ganz sicher nicht ankreiden werde, ist mein neues HDD-CD-DVD-BD-SD-WLAN-DVB-S-Tuner-IP-Server-Ultra-HD-Entertainmentcenter – oder kurz Panasonic DMR-BST850, im Folgenden liebevoll Pana genannt.

 

 

Keine Ahnung, wofür diese schnöde Abkürzung steht, aber das Kästchen kann quasi alles: Silberscheiben jeglicher Provenienz abspielen; das per aspera ad Astra verstrahlte Fernsehprogramm wiedergeben sowie auf interne oder externe Festplatte aufzeichnen; und sogar in die unendlichen Weiten dieses Internets eintauchen, von dem man in letzter Zeit ja immer öfter hört. Falls man sich nicht im Nachhinein auf die Vielzahl von Mediatheken verlassen will, kann man seine Wunschsendungen per Programmguide höchst bequem aufzeichnen: Anklicken, fertig! Nicht mehr mühsam Start- und Endzeiten und Sender eintippen oder sich mit Showview herumärgern. Sehr fein: Man kann sogar per Keywordrecording ein für alle Mal alles aufzeichnen lassen, was ein bestimmtes Stichwort enthält, zum Beispiel »Hitchcock«, »Eastwood« oder »Böhmermann«. HD kann das Teil selbstverständlich auch. (Bei vier mal zwei Metern Projektionsfläche vermag ich nun euch einen gewissen Sinn darin zu erkennen …)

 

Ins Handbuch habe ich noch nicht näher geschaut, aber ich bin sicher: Der Kasten kann alle unterhaltungselektronischen Wünsche erfüllen.

 

Sogar Netflix beherrscht er! Jippieh, dann kann ich auch mal endlich dieses Netflix&Chill ausprobieren, wo im Moment so viele von sprechen …

 

NETFLIX

 

 

Nebenher ist das Ding wegen des Satellitenempfangs eine Zeitmaschine: Auch älteste Serien sind quasi jederzeit verfügbar – die heutige Jugend wird später nichts mehr einordnen können. Wir Älteren wissen aber noch, wann die Siebziger oder Achtziger waren. Es war alles hübsch seriell damals, als Colombo ermittelte oder Magnum durchs Gras pflügte oder Patrick Packard das Ausharren an Omas Kaffeetafel am ersten Weihnachtstag belebte. Heute gibt’s das alles parallel. (Und niemals hätte man sich träumen lassen, dass all das eines Tages tagtäglich wiederholt werden würde! Damals galt: Einmal verpasst – für immer verloren. Huarr!)

 

Eigentlich eine Schande, dass mir meine Zeit inzwischen viel zu schade ist, sie vor der Glotze zu verläppern …

 

 

Samstag, 7. November 2015

Bei den 12. Parkgesprächen der Stiftung Jürgen Kutschexterner Link wurde heute in St. Fronleichnam eher gesungen:

 

Parkgespräche

 

Parkgespräche

 

Parkgespräche

 

Parkgespräche

 

 

Sonntag, 8. November 2015

Weil sich der Einzelhandel den Feiertag am 1. November nicht bieten lässt, gab es heute als Retourkutsche einen verkaufsoffenen Sonntag. Und wenn schon, dann richtig: Let’s go to the Mall!

 

Nachdem ich die mutmaßlich feiste Torte bei der Eröffnung des Aqua Planing ja nur photographiert hatte, war dies die Gelegenheit, die »Red Velvet« auch einmal zu probieren. Nun, gar nicht so mächtig wie erwartet, sondern eher fluffig.

 

Aquis Plaza

 

Und knuffig fand ich das Gimmick zum Kaffee: statt Keks ein Mini-Eishörnchen.

 

Aquis Plaza

 

 

Dienstag, 10. November 2015

Helmut Schmidt hat mit dem Rauchen aufgehört.

 

(Ja, der Gag ist platt – aber habt Ihr eine Ahnung, seit wie vielen Jahren ich den auf der Festplatte liegen habe?!)

 

Helmut, jetzt rußt Du in Frieden.

 

 

Mittwoch, 11. November 2015

Huch, ja isset denn schon wieder soweit? Karneval en Oche!

 

Elfter Elfter

 

Elfter Elfter

 

Elfter Elfter

 

Elfter Elfter

 

Elfter Elfter

 

Elfter Elfter

 

Beinahe hätte das Bühnenprogramm ohne Bühne stattgefunden. Die Musikanten, die bereits vor 11 Uhr 11 vortrugen, mussten das auf dem Platz vor der neuen, schöneren, größeren Bühne tun – denn die war bauamtlicherseits noch nicht abgenommen … Als dann der Tross der Hauptakteure vom Zug durch die Gemeinde ankam – unter ihnen der erste Bürger der Stadt –, konnte die Bühne dann betreten werden.

 

 

Donnerstag, 12. November 2015

Alanis Morissette hat ihren knapp 20 Jahre alten Hit »Ironic« aktualisiert und um die Widrigkeiten der digitalen Welt ergänzt:

»It's like they announce a new iPhone the day after you buy it«

»It's like swiping left on your future soulmate«

»An old friend sends you a Facebook request and you only find out they're racist after you accept«

Das Lied stammt aus dem Jahr 1996 – da war Frau Morissette süße 21. Da sie aber damals schon herberer Natur war, sieht sie heute mit süßen 41 nicht viel anders aus.

 

 

 

Das neue »Tatort«-Team in Dresden nimmt demnächst seinen Dienst auf. Das Ensemble besteht ausschließlich aus sehenswerten Nebenrollern, mit deren Namen man zunächst nichts anfängt: Karin Hanczewski (die Veganerin aus dem »Tatortreiniger«), Alwara Höfels (die lesbische Freundin von Bärbel aus »Hengasch«) und Jella Haase (die Chantal aus »Fack ju Göhte«).

 

Mittendrin natürlich: Martin Brambach, der bekannteste Unbekannte des deutschen Fernsehens. Irgendwann fing es an, dass die Leute im TV immer »der wunderbare Martin Brambach« sagten, wenn die Rede auf ihn kam. Ich würde den zu gerne mal auf der Straße treffen und ihm laut entgegenrufen: »Oha, der wunderbare Martin Brambach!«

 

 

Samstag, 14. November 2015

Ausnahmsweise bin ich gestern völlig übermüdet recht früh zu Bett gegangen, bereits gegen 23 Uhr. Ins Internet hatte ich auch nicht mehr geschaut, so dass ich von den erschütternden Ereignissen in Paris nichts mitbekommen habe. (Andere Leute hingegen waren per TV ja live dabei.) Kenntnis genommen von den Anschlägen habe ich erst heute Morgen, beim rituellen Blick aufs Handy: Facebook begrüßte mich mit der Meldung, dass sich vier meiner Freunde als in Sicherheit markiert haben. Eine sehr nützliche Funktion, die bisher nur bei Naturkatastrophen eingesetzt wurde, nicht bei menschengemachten Desastern: Wenn man sich in einem Unglücksgebiet befindet, kann man mit wenig Aufwand alle Daheimgebliebenen informieren und beruhigen. Und das auch noch, wenn die Handynetze zusammengebrochen sind – ein offenes WLAN lässt vielleicht noch finden.

 

Normalerweise ist der November ja mein Lieblingsmonat, aber dieses Jahr wird das schwer.

 

 

 

Doch das Leben geht weiter. Wäre ja noch schöner, wenn Terror funktionierte! Im wie immer deutlich überhitzten Aquis Plaza – das ich aus diesem Grunde Aquis Plazenta zu nennen geneigt bin … – gab es die längste Printe der Welt zu bestaunen und für einen guten Zweck zu verköstigen.

 

die längste Printe der Welt

 

Strenggenommen war es nur die größte Printe, nicht die längste: Die längste Printe der Welt wurde nämlich schon 1998 von Lambertzexterner Link auf den Markt gewuchtet.

 

Die größte Printe der Welt heute aber war circa 350 kg schwer, über 18 m² groß, mit über 13.000 Mandeln verziert – und verdammt saftig und lecker!

 

Und wurde von Meister Nobis höchstselbst in geschäftsfähige Stücke gebrochen.

 

die längste Printe der Welt

 

die längste Printe der Welt

 

 

Funfact: Es waren ein paar Photographen mit geringerer Körpergröße und Armlänge als ich vor Ort, für die man zwecks besserer Übersicht eigens eine Leiter aufgestellt hatte. Humorvolle Randbemerkung unseres Oberbürgermeisters: »Ist die denn auch abgenommen?!«

 

 

Sonntag, 15. November 2015

Neben der benutzerfreundlichen Funktion, der Welt mitzuteilen, dass man in Sicherheit ist, hat sich Facebook ein weiteres Feature einfallen lassen: Auf Knopfdruck lässt sich das Profilbild blau-weiß-rot einfärben.

 

Auch wenn die Farben der französischen Landesflagge rot, weiß und blau für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stehen sollen: Eine Betonung des Nationalen ist im Moment das falsche Signal. Eine schlichte Kerze als Zeichen der Anteilnahme hielte ich für sehr viel passender.

 

Denn konsequenterweise müsste man sein Bild jeden Tag umfärben – teilweise mehrmals täglich, bei all der Scheiße, die in den vielen Ländern auf diesem Planeten abgeht!

 

Flaggen TL

 

 

Wie dem auch sei, es ist jedem selbst überlassen, wie er trauern oder Anteilnahme zeigen will. Bei Facebook geht jetzt allerdings wieder das unwürdige Spielchen los. Die einen ändern ihr Profilbild, die anderen lästern »Wie kann man denn nur jetzt sein Profilbild ändern?!« und die wiederum anderen spotten »Wie kann man denn nur über die Leute lästern, die ihr Profibild ändern?!« und so weiter.

 

Genau wie bei der massenweisen Regenbogenbeflaggung der Profilbilder vor ein paar Monaten stellt sich die Frage: Wann kann ich das denn wieder rückgängig machen? Und bedeutet das, dass ich dann nicht mehr Anteil nehme? Und wie sieht das überhaupt aus zwischen all den Katzenvideos?!

 

 

Statt sein Profilbild zu ändern, ist dem französischen Präsidenten Hollande leider mal wieder nichts Besseres eingefallen, als von »Krieg« zu schwafeln, erst mal ein Geschwader nach Syrien zu schicken und dort irgendwas zerbomben zu lassen.

 

Ja, das war halt schon immer das probateste Mittel, dem Rest der Welt die westlichen Werte zu vermitteln … Und bei den letzten solchen Aktionen wie zum Beispiel im Irak hat dieses Vorgehen ja bekanntermaßen zu weltweitem Frieden geführt, und nicht etwa zum Erstarken extremistischer Gruppen und grenzüberschreitendem Terror und hunderttausenden Menschen, die daher Nordic Walking machen müssen …

 

Was bin ich froh, dass ich mein Profilbild nicht trikolor eingefärbt habe!

 

 

Mittwoch, 18. November 2015

Kleines Rätsel: Wessen dreißigsten Jahrestag feiern wir heute und für wen habe ich aus diesem Anlass ihre Lieblingsspeisen bereitgestellt?

 

Chocolate frosted sugar-bombs & Thunfisch-Sandwiches

 

Rischtisch: Am 18. November 1985 erschien »Calvin und Hobbes« zum ersten Mal!

 

Und was essen Calvin und Hobbes am liebsten? Chocolate frosted sugar bombs und Thunfischsandwichs.

 

(Am 31. Dezember 1995 folgt schon der nächste Jahrestag – denn damals erschien der letzte Comic der Serie, schnüff!)

 

 

Freitag, 20. November 2015

Noch so ein Jubiläum, aber wesentlich unwesentlicher: Am 20. November 1985 kam Windows 1.0 auf den Markt …

 

 

Der Weihnachtsmarkt fängt schon wieder an.

 

Weihnachtsmarkt Aachen

 

Weihnachtsmarkt Aachen

 

Weihnachtsmarkt Aachen

 

Weihnachtsmarkt Aachen

 

So, damit hätten wir das dann auch hinter uns …

 

Dieses Jahr hat Aachen endlich auch mal einen großen Weihnachtsbaum auf dem Markt. Gelegenheit für ein noch nie dagewesenes Motiv mit dem auen Karl.

 

Weihnachtsmarkt Aachen

 

(Bin gespannt, wieviele mir das nachmachen werden.)

 

 

Dienstag, 24. November 2015

Ich konnte ein weiteres Rätsel meines neuen Hausrats lösen: In den letzten Wochen verzweifelte ich schier daran, dass die Bierflaschen – und alle anderen leckeren Sachen – so eiskalt waren. Ich mag Bitburger Gerstensaft zwar gerne gekühlt, aber 1°C war selbst mir zu frisch … Ich dachte, das Thermostat meines (ebenfalls übernommenen) Kühlschranks sei defekt. Ich hatte ihn extra nur auf die kleinste Stufe eingestellt, Stufe 2.

 

Kühli

 

Viel früher hätte mich skeptisch machen müssen, dass es keine Stufe 1 gibt. Auch das Fehlen von Stufe 5 und 7 wäre ein Hinweis gewesen …

 

Denn des Rätsels Lösung: Entgegen der Funktionsweise aller mir bekannten Kühlschränke handelt es sich bei diesen Zahlen mitnichten um Kältestufen – sondern um Gradangaben!

 

Meine Fresse! Kann es sein, dass alle Produktdesigner Sadisten sind?

 

 

Mittwoch, 25. November 2015

Apropos kühl: Eiskalt sorgt Müllermilch derzeit für Aufruhr. Die stets zum raschen Echauffieren neigende Internetgemeinde hält das Design der neuen, jahresendzeitlichen Produktpalette lautstark für sexy, äh: sexistisch.

 

Die Corpora Delicti: diverse Flaschen artifizieller Milchprodukte:

 

Sexy Müllermilch

 

Also, ich käme ja niemals auf die Idee, so ein überzuckertes, aromatisiertes Eutersekret zu kaufen.

 

So aber schon!

 

Leute, dass da hübsche Frauen drauf sind, ist bereits sexistisch?

 

Speziell bei dem Bananenfräulein wäre mir als praktizierendem Sexisten ja noch etwas deutlich Anzüglicheres eingefallen, als sie bloß drauf sitzen zu lassen …

 

Sexy Müllermilch

 

Dass ausgerechnet eine dunkelhäutige Schönheit auf der Schokomilch prangt, soll außerdem übrigens rassistisch sein.

 

Also bitte!

 

Was ist denn an Schokolade schlecht?

 

Sexy Müllermilch

 

Nun gut, wenn Müllermilch Humor hätte, würden sie ganz schnell eine Edition mit halbnackten Kerlen, Hünen und Recken rausbringen, damit die Mädels auch was zu gucken haben.

 

Aber wahrscheinlich wär das dann homophob …

 

 

Donnerstag, 26. November 2015

Gestern im »netto«:

 

DDR-Bananen

 

Und ich dachte, die DDR gäbe es nicht mehr …

(Na, immerhin haben sie jetzt Bananen.)

 

 

Freitag, 27. November 2015

Sechzigste Geburtstage werden auch immer cooler … Einfach mal zwei Dutzend Musiker und ein paar hundert Weggefährten ins Franz einladen, dann läuft die Chose. Happy Birthday, Rick!

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

Ricks Café - Birthday Special

 

 

Samstag, 28. November 2015

Wer war’s? – Star Wars! Es scheint jedenfalls wieder ein neuer Krieg-der-Sterne-Film anzustehen. Und das geht mir sowas von auf die Testikel! Facebook ist voll von Vorveröffentlichungen von Ausschnitten vom Trailer dieses Films, der in ein paar Wochen wohl starten soll.

 

Anfang der Achtziger ohne Haare am Sack war Star Wars ja einigermaßen cool. Han Solo, Darth Vader, Lichtschwerter – leckomio, wie geil war das denn! Die zweiten ersten drei Teile Ende der Neunziger waren dann grottenöde CGI-Kacke. Und was jetzt noch kommen mag – ach geh mir fort!

 

Ich weiß, was ich machen werde am Premierentag. Ich werde mir »Spaceballs« anschauen! Hier zuhause. Auf vier mal zwei Metern. Jawohl! Lang lebe Mel Brooks!

 

 

Ich habe übrigens einen neuen Mülleimer:

 

R2D2

 

 

Montag, 30. November 2015

Na prima, ob die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg stattfinden sollten oder nicht, darüber durfte das Volk abstimmen. Aber ob Deutschland mal wieder in den Krieg ziehen soll, darüber nicht!

 

 

 

Alles hat ein Ende,

die Wurst hat sogar zwei.

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