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– August 2017 –

Dienstag, 1. August 2017

Zurückgekehrt aus der Eifel labte ich mich an einem Hasenbrot. Nicht zu verwechseln mit der Gemeinen Marbel oder Feld-Hainsimse handelt es sich beim Erwähnten um ein nicht-gegessenes, wieder heimgebrachtes Pausenbrot. Ich erinnere mich, wie wir uns als Kinder freuten, wenn mein Vater eine Wurststulle von der Arbeit mit zurückbrachte. (Ein aus heutiger Sicht mitunter drüsches Vergnügen, aber immerhin gut durchgezogen.)

 

Wobei es bei mir heute streng genommen kein Brot war, sondern dessen leckerer Diminutiv, ein Brötchen. Denn hey, Nobis, Leo, Moss, Drouven, hört mal alle her: Die besten Brötchen gibt es bei RodenIch bin ein externer Link - folgen Sie mir!! Dicht gefolgt von der Prümtaler Mühlenbäckerei.

 

Früher war die Situation mal besser, aber die Qualität heutiger Aachener Brötchen reicht bei weitem nicht mehr an diejenige Eifler Backwaren heran: Zum einen sind sie ziemlich groß, was aber bloß dem Umstand geschuldet ist, dass Luft im Inneren für Volumen sorgt. Die Kruste ist meist dermaßen knusprig, dass sie einem schon beim Aufschneiden entgegensplittert. Dafür ist die Krume dann fad und trocken …Und dafür fragt Ihr Euch einen Drittel Euro? Echt jetzt! Dann gehe ich doch lieber in den Backshop.

 

 

Mittwoch, 2. August 2017

Editor’s note: Ursprünglich sollten an dieser Stelle aus gegebenem Anlass Dutzende Zeilen elaborierter Argumentation zum Thema Diesel stehen – dezidierte Pros und fein abgewogene Kontras: Abgasdebatte, autofreie Innenstädte, autonome Fahrzeuge, Elektroautos sind auch nicht gut – oder doch?, Feinstaub, Gejammer wegen der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie, geländegängige Kleinpanzer vor Kita-Eingängen, Hardware-Umrüstung, Lieferverkehr, Luftverschmutzung, Mobilitätsmix, Raffgier der Autoindustrie, Software-Update, Stickoxide, unterschiedlicher Autoverkehr in der Stadt als auf dem Land, Verbote und warum Verbote Quatsch sind, vernetztes Verkehrssystem, Versäumnisse der Politik, Vielfahrer versus Gelegenheitsfahrer, …

 

Doch dann dachte ich mir: Och nö!

 

Denn um es kurz zu machen: Rudolf Diesel hat ein tolles Getränk erfunden – und was bitte ist an Cola-Limo eigentlich auszusetzen?!

 

 

Donnerstag, 3. August 2017

23 Uhr. Facebook fragt, was ich gerade mache. Den Wacken-Livestream gucken, natürlich! W:O:A, bzw. Wacken Open Air – da ist für jeden Geschmack was dabei: Alternative Metal, Black Metal, Crossover Metal, Death Metal, Doom Metal, Flower Metal, Folk Metal, Fun Metal, Funk Metal, Glam Metal, Gothic Metal Grindcore, Groove Metal, Happy Metal, Industrial Metal, Metalcore, New Wave of British Heavy Metal Nu Metal, Pagan Metal, Pirate Metal, Power Metal, Progressive Metal, Sleaze Metal, Speed Metal, Symphonic Metal, Thrash Metal, True Metal, Unblack Metal, Viking Metal, White Metal, Metal Metal und Spam Spam Spam Metal.

 

Der härteste Act der Festspiele ist gerade live on stage, Mambo-Kurt. Techno auf der Heimorgel auf einem Heavy-Metal-Festival – na, der traut sich was!

 

Andererseits: Die Schwermetaller grooven alle mit. (Spiel mal einer Metal auf der Nature One … die Reaktionen würden mich interessieren.)

 

Musikalischer Höhepunkt: Er hat er seine Orgel gründlich zerlegt. (Wenn er das auch mit Fiedeln, Klampfen, Tröten, Quetschkommoden und Knödelsängern in der Fußgängerzone macht, engagiere ich ihn dauerhaft!)

 

Wir lernen: Eine Flex kann einer Orgel nicht viel anhaben.

 

Da müssen Hammermädchen ran!

 

 

Freitag, 4. August 2017

Weiter mit Wacken. Apocalytica spielt Metal auf vier Celli (und mitunter einem Schlagzeug). Interessantes Konzept, aber leider live nicht genießbar, da zu flach. Ich habe den Livestream unterbrochen und spotifye das jetzt, da kommt mehr Dynamik rüber.

 

 

Zwei Stunden später:

So, nun kann ich erst mal kein Cello mehr hören …

 

(Wo ist Mambo-Kurt mit seinen Mädels?)

 

 

Nächste Band: Emperor live. OK, das ist Krach!

 

 

Samstag, 5. August 2017

Ich genoss das zweistündige Avantasia-Konzert mit einer musikalisch eher klassisch Sozialisierten, der die Pommesgabel des Teufels eher als Schweigefuchs bekannt ist, die sich aber dennoch am Vortrag delektieren konnte. Unser Moshpit war ein Sofa.

 

 

Sonntag, 6. August 2017

Ich sag jetzt nichts …

 

Ich sag nichts. Ich halt nur fest …

 

 

Montag, 7. August 2017

Im Internet wabert die Kunde, dass 5.000 neue Wörter den aktuellen Duden bereichern. (Die große Hure Duden, wie Wolf Schneider und ich gerne sagen.) Eine komplette Liste mit diesen ominösen Vokabeln ist jedoch nirgends zu ergoogeln.

 

Was ich fand, ist abgezockt, Abrissparty, Arschrunzeln, Bierdusche, Brexit, chillig, Cyberkrieg, Darknet, Datenbrille, Drohnenangriff, durchzappen, Emoji, entfreunden, facebooken, Fake News, Filterblase, Flexitarier, Flüchtlingskrise, futschikato, Hasskriminalität, Honk, Hoodie, Hygge, icke, Jobaussicht, Jumpsuit, Kopftuchstreit, liken, Low Carb, Lügenpresse, Netflix, pixelig, postfaktisch, queer, Ramschniveau, Roadtrip, rumeiern, runterwürgen, Schmähgedicht, Selfie, Selfiestick, Social Bot, Späti, Tablet, tindern, Tüddelkram, Undercut, Urban Gardening, Veggie, verpeilen, Volksverräter, Willkommenskultur, Work-Life-Balance und Wutbürgerin.

 

Die große Hure Duden, ich sagte es bereits.

 

Immerhin, Majonäse und Ketschup sind nun nicht mehr statthaft!

 

 

Dienstag, 8. August 2017

Im Rahmen der Dokumentation des Archimedischen Sandkastens gelangte ich auf den Hohen Dom zu Aachen. Also nicht nur auf den Turm des Westwerks, der hin und wieder für Besucher zugänglich ist, sondern geführt vom Dombaumeister höchstselbst in die Kuppel des Oktogons sowie auf dem äußeren Umgang der Chorhalle.

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

Interessante Einblicke. Unter anderem durch ein wenig bekanntes Loch im Zenit der Kuppel, durch das der Barbarossa-Leuchter aufgehägt ist, bis runter aufs marienkirchliche Parkett.

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

Gegenschuss:

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

Ein schöner Spruch an uneinsichtiger Stelle:

 

finis coronar opus

 

Vielleicht ist es ganz gut, dass kaum jemand diese in Stein gemeißelte Weisheit am nordöstlichen Segment des Faltwerks über dem Oktogon lesen kann. Entweder hat 1872 der Typograph geschlafen. Oder der Steinmetz: Warum ist das O von »opus« klein geschrieben und der Rest groß? Warum sind nicht alle Wörter groß geschrieben? Oder klein? Oder sowieso komplett in Versalien, ganz lapidar?

 

Egal.

 

Wenn das mal kein würdiger Ort für ein Selfie ist!

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

 

Freitag, 11. August 2017

Standesgemäßes vorm Standesamt:

 

Dokumentation des Archimedischen Sandkastens auf dem Hohen Dom zu Aachen

 

 

Samstag, 12. August 2017

Analog zum Wahl-o-mat hat der Musikstreaming-Dienst Deezer einen Musik-o-matIch bin ein externer Link - folgen Sie mir! konzipiert: Er verspricht, aufgrund seiner musikalischen Vorlieben die parteipolitische Gesinnung des Nutzers herauszufinden. Nun ja … Nachdem ich von den jeweils vorgeschlagenen Sängern und Bands nur einen Bruchteil kenne, erscheint mir die Chose noch weniger aufschlussreich als der Wahl-o-mat.

 

Das einzig Nachvollziehbare: Die AfD erscheint nicht in den Ergebnissen. Aber war ja zu erwarten: Böse Menschen haben keine Lieder.

 

 

Montag, 14. August 2017

Was ist eigentlich der Plural von Dom? Dome, Döme, Dömer, Domesse, Domina, Dominas, Dominae …?

 

Egal, Aachen hat jetzt jedenfalls zwei Stück davon:

 

Was ist eigentlich der Plural von Dom? Dome, Döme, Dömer, Domesse, Domina, Dominas, Dominae …?

 

 

Dienstag, 15. August 2017

Hier geht’s bunt zu:

 

Bunter Himmel

 

Bunter Himmel

 

 

Bei den Roaming-Infos geht es auch bunt zu:

 

Roaming

 

Heda, 1&1/Vodafone, ich sitze hier seit Stunden ganz still auf meinem Stühlchen bei 50°46’29.66‘‘ Nord und 6°05’12.71‘‘ Ost – und Du willst mich einfach wegroamen?!

 

 

Donnerstag, 17. August 2017

Das ist 1 nice Idee so vong Farbigkeit her: Pantone benennt eine Farbe nach Prince. Dieser Violett-Ton heißt fortan »Love Symbol #2«.

 

#553A63

 

(Ich nenne sie weiterhin #553A63 – ist einfacher.)

 

 

Freitag, 18. August 2017

Die Skulptur beim Archimedischen Sandkasten auf dem Katschhof ist nun fertig. Es war nicht etwa – wie man meinen könnte – das weltgrößte Mikado für Erwachsene, das da auf dem Katschhof errichtet wurde, sondern eine Ferienspielaktion:

Inspiriert vom belgischen Künstler Arne Quinze schufen Kinder und Jugendliche unter fachkundiger Anleitung des pädagogischen Teams der Bleiberger Fabrik eine monumentale Installation aus Dachlatten.

 

Archimedischer Sandkasten Aachen

 

 

Die letzten Zuckungen der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin führten mich abends spontan nach Köln/Bonn: Transfer einer balearischen Gestrandeten sicher nach Aachen zurück.

 

Die letzten Zuckungen der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin

 

Die letzten Zuckungen der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin

 

Die letzten Zuckungen der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin

 

Die letzten Zuckungen der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin

 

Die letzten Zuckungen der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin

 

So ein Flughafen bei Nacht – das hat was! Man muss ja nicht gleich wegfliegen.

 

 

Samstag, 19. August 2017

Nach einer monatelang geheimgehaltenen Kommandosache höchster Sicherheitsstufe mit deutschlandweiter konspirativer Planung feierten nun zehn Siebenjährige, äh, feierte nun eine Siebzigjährige ihren runden Geburtstag in der Jugendherberge Gerolstein. Sehr jugendlich.

 

Jugendherberge Gerolstein

 

Jugendherberge Gerolstein

 

Jugendherberge Gerolstein

 

Und mit super Aussicht!

 

Jugendherberge Gerolstein

 

 

Montag, 21. August 2017

Das EGMONT wird heute übrigens auf den Tag genau 25 Jahre alt. Ein erhabener Anlass, den Laden noch mal zu beehren.

 

Das EGMONT wird heute übrigens auf den Tag genau 25 Jahre alt. Ein erhabener Anlass, den Laden noch mal zu beehren.

 

 

Donnerstag, 24. August 2017

Ich will ja niemanden nervös machen, aber: In 4 Monaten ist WEIHNACHTEN!!!

 

Keine Panik – noch ist ja Sommer. (Auch wenn ab wahrscheinlich morgen die ersten Lebkuchen und Spekulatien in den Geschäften liegen werden …) Wer aber zum Fest einen Kalender für den Schatz oder Familienphotos für die Großeltern mit sommerlichen Motiven verschenken möchte, sichert sich ganz bald seinen Shooting-Termin. Los jetzt!

 

Ich will ja niemanden nervös machen, aber: In 4 Monaten ist WEIHNACHTEN!!!

 

 

Freitag, 25. August 2017

Vor 150 Jahren, am 25. August im Jahre 1867, starb der englische Naturforscher Michael Faraday, Namensgeber des Käfigs, der mir sämtliche Angst vor Gewittern im Auto nahm.

 

Im zu Ehren brachten sie heute Abend ein Gewitter live über der Stadt – ohne Donner! (Ich dachte die ganze Zeit, dass mich einer fotografiert.)

 

 

 

Heute Abend fiel mir nicht ein, was ich mal hören sollte. Die Auswahl bei Spotify ist gigantisch. Und mit Freiheit muss man auch umgehen können! Also wagte ich mal was und klickte auf »mit Facebook verbinden«, um zu erfahren, was meine Freunde denn so hören. Ich erfuhr als erstes, dass von denen Stücker 1.943 ebenfalls bei Spotify sind. Und die ja dann auch erfahren, was ich so höre … (Meine geheime Vorliebe für Musicals wird also nicht mehr lange geheim bleiben …)

 

Auf das Angebot, mich mit allen auf einmal zu verbinden, verzichte ich einstweilen und picke mal ein paar mutmaßliche Connaisseurs der Musik heraus. Ich bin gespannt, ob mich meine Menschenkenntnis zu erquicklichem Musikgenuss führen wird.

 

Ein Dutzend Weiter-Klicks später weiß ich, dass es mit meiner Menschenkenntnis nicht allzu weit her ist …

 

 

Samstag, 26. August 2017

Was ist denn mit Hermes plötzlich los? Haben die etwa meine Schimpftirade vom letzten Monat gelesen und sich zu Herzen genommen?! Schon zum wiederholten Male erfolgte prompte Zustellung (ich benötigte dringend Druckerzubehör …). Und zwar nicht nur sehr prompt zwischen Vertriebszentrum und Lieferwagen, sondern auch mehr als prompt zwischen dem Klingeln an der Haustür und dem In-den-zweiten-Stock-hoch-Bringen – so dass man es kaum schafft, sich ein verhüllendes Leibchen überzuwerfen!

 

 

Dieses Wochenende ist das mit Veranstaltungen wohl vollgepackteste des Jahres:

Weinsommer auf dem Katschhof, Kimiko-Festival im Park des Ludwig-Forums, Frankenberger Alleenfest, Konzert am Lindenplatz, Burtscheider Aktionstage, Internationale Tanztage von Grün-Weiß Aquisgrana, EGMONT-Sommerfestival, Fest der Bürgerstiftung Offenes Aachen – und das sind nur die Aachener Events, an die ich die Nase gekriegt habe oder zu denen ich eingeladen wurde. Über die Stadtgrenzen hinaus getraue ich mich nicht!

 

Wenn mir noch einmal einer sagt, in Aachen sei nichts los, dem haue ich meinen Outlook-Kalender um die Ohren.

 

Oder meine Festplatten!

 

hdd

 

 

Sonntag, 27. August 2017

Die Bürgerstiftung Offenes Aachen feierte im Elisengarten Gemeinsam Vielfalt:

 

Die Bürgerstiftung Offenes Aachen feierte im Elisengarten Gemeinsam Vielfalt

 

Die Bürgerstiftung Offenes Aachen feierte im Elisengarten Gemeinsam Vielfalt

 

Die Bürgerstiftung Offenes Aachen feierte im Elisengarten Gemeinsam Vielfalt

 

Die Bürgerstiftung Offenes Aachen feierte im Elisengarten Gemeinsam Vielfalt

 

Die Bürgerstiftung Offenes Aachen feierte im Elisengarten Gemeinsam Vielfalt

 

 

Montag, 28. August 2017

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Batgirl hat er auch mitgebracht.

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Und noch jemanden, Graf Krolok?!

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Erst mal ein Teepäuschen:

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Wobei Koffein um diese Uhrzeit die niedlichen Flattermäuse wohl noch hektischer umherzischen lassen würde. Denn was hier nach ein paar netten Schnappschüssen aussieht, ist in Wirklichkeit das Filtrat einer halbstündigen Jagd mit 900 Aufnahmen nach Mitternacht …

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

Hat jemand um Hilfe gerufen? – Batman wäre jetzt da!

 

 

Dienstag, 29. August 2017

Dieser Tage kam eine lustige Anfrage. Ob ich im nun beginnenden Schuljahr einen Photokurs leiten könne: 20 Schülerinnen/Schüler unklarer Motivation aus den Jahrgängen 7 und 8 einmal wöchentlich mittwochs in der 8. und 9. Stunde …

 

Ich krümme mich jetzt noch vor Lachen.

 

 

Mittwoch, 30. August 2017

Liebe Nachrichtenseiten, wenn Ihr kein Bildmaterial für Eure Meldungen habt, dann lasst es doch einfach weg! Der Nutzen der ständig benutzten, immer gleichen Symbolphotos ist doch nur der, dass man dann weiß, wie es garantiert nicht ausgesehen hat.

 

 

Donnerstag, 31. August 2017

Vor 20 Jahren starb Lady Di, auch bekannt als Diana, Princess of Wales, Fürstin von Wales, gebürtige Diana Frances Spencer, Königin der Herzen, Mutter von William und Henry, Uschi von Charles und was weiß ich noch alles.

 

Erfahren hatte ich es damals durch das Fernsehprogramm: Auf einmal kamen irgendwelche Dokus und Biopics, die nicht in der TV Schmierfilm standen. Damals wurde das Fernsehprogramm nämlich noch spontan abgeändert. Anders als heute: Keinen einzigen Film von Jerry Lewis habe ich in den letzten Tagen im Fernsehen sehen können! Dabei ist Levi's ist doch so angesagt im Moment …

 

SCREENSHOT Symbolphoto

 

(Wieso eigentlich?! Voll die Achtziger-Marke!)

 

Ein paar Tage später wurde ihrer groß gedacht. Mit Blumen und Autokorsos und Staatsbegräbnis. (Dessen Pläne für Queen Mum bereitlagen …)

 

Und Elton John sang ihr einen Song. Frechheit! Es textete nämlich »Goodbye, England's Rose« auf seinen Hit »Candle in the Wind« – der eigentlich Marilyn Monroe gewidmet war. Elton, alter John, das kannst Du doch nicht bringen! Und damit mit über 37 Millionen verkauften Exemplaren die erfolgreichste Single aller Zeiten schaffen. Unverschämtheit!

 

 

 

Finis coronat opus.

(Ovid)

 

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