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– Februar 2017 –

Mittwoch, 1. Februar 2017

Mit (zeitweise) 18.000 anderen Leuten schaute ich das Jubiläum des einmillionsten Start/Lande-Vorgangs at Knuffingen Airport an. Livestreams auf Facebook sind schon was Feines.

 

Für all diejenigen, die nicht wissen sollten, wo Knuffingen liegt: Diese Stadt existiert nur im Maßstab 1:87 (H0) und zwar unter der Adresse Kehrwieder 2, Block D in 20457 Hamburg-Speicherstadt. Wer je in der zweitschönsten Stadt der Welt weilt, sollte da mal hin.

 

(Denn Aachen ist die schönste Stadt der Welt – au hur!)

 

Miniaturwunderland

 

Miniaturwunderland

 

Miniaturwunderland

 

Miniaturwunderland

 

Miniaturwunderland

 

 

Donnerstag, 2. Februar 2017

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann. In diesem Projekt werden die 18 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenpflichten künstlerisch umgesetzt und demnächst auf großen Schauwänden in Aachen dargeboten.

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

Unterstützertreffen des Projekts »MENSCH!« in der Galerie Kellermann

 

 

Wenn ich auf Facebook kundgebe, dass eine neue Ausgabe des diario trollo erschienen ist (Ein Skandal allein, dass sowas nötig ist! – Das hat bei jedermann und jederfrau im Kalender zu stehen!), hängt die Feedbackquote erschreckend von dem Bild ab, dass ich zur Nachricht hinzufüge. Mit der vorgestrigen Ankündigung scheine ich ein ganz, ganz heißes Eisen angepackt zu haben: über 50 Reaktionen und Dutzende Kommentare.

 

diario

 

Es würde mich sehr interessieren, ob der eine oder die andere auch auf den Link beigefügten geklickt hat und auf diesen Seiten gelandet ist …

 

Mein nächstes Vorhaben dann: Alle Bücher nach Größe sortieren. Und zwar schön der Reihe nach, wie die Orgelpfeifen.

 

Anschließend ordne ich wie Jochen Malmsheimer Autoren, die sich nicht leiden können, nebeneinander. Also Nietzsche neben die Bibel und sowas.

 

 

Samstag, 4. Februar 2017

Das Neue Orchester Aachen spielte auf im befreundeten Ausland, und zwar in de Kopermolen in Vaals:

 

Das Neue Orchester Aachen spielte auf im befreundeten Ausland, und zwar in de Kopermolen in Vaals

 

Das Neue Orchester Aachen spielte auf im befreundeten Ausland, und zwar in de Kopermolen in Vaals

 

Das Neue Orchester Aachen spielte auf im befreundeten Ausland, und zwar in de Kopermolen in Vaals

 

Das Neue Orchester Aachen spielte auf im befreundeten Ausland, und zwar in de Kopermolen in Vaals

 

Das Neue Orchester Aachen spielte auf im befreundeten Ausland, und zwar in de Kopermolen in Vaals

 

 

Dienstag, 7. Februar 2017

Jedes Jahr jammern alle über verfrühte Weihnachtsartikel in den Läden – das Ostersortiment ist aber auch keinen Schlag besser! Ostersonntag ist erst in zehn Wochen.

 

Osterartikel

 

 

Mittwoch, 8. Februar 2017

Nach zweieinhalb Jahren Pause nochmal was Gutes tun bei Octapharma:

 

Nach zweieinhalb Jahren Pause nochmal was Gutes tun bei Octapharma

 

 

Donnerstag, 9. Februar 2017

Prima, jetzt gibt’s alle Speisen auch zum »to go« …

 

Prima, jetzt gibt’s alle Speisen auch zum »to go« …

 

 

Freitag, 10. Februar 2017

Nach seinem Umbau wurde heute das alte Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT, das unter anderem dem Kinderschutzbund, dem Mieterverein und Künstlern des Atelierhauses Aachen neue Heimat bietet, im Beisein von Minister Groschek feierlich eröffnet:

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

 

Auch wenn neues Leben in alten Gemäuern natürlich zu begrüßen ist, schmerzt der Verlust von heruntergekommenen Locations jedes Mal. Aber falls sich mal ein Model ein rotes advanced Labyrinth als Hintergrund wünschen sollte, wüsste ich, wo man eines findet.

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

 

Allerdings darf es da nie, nie, niiiemals brennen: Man würde die Feuerlöscher nämlich nicht schnell genug finden …

 

Straßenbahndepot in der Talstraße als Stadtteilzentrum DEPOT

 

 

Samstag, 11. Februar 2017

Huch, der Winter klopft nochmal an!

 

Darf ich vorstellen: Mein schmucker Hinterhof – und Anlass, die Jalousien im Schlafzimmer erst gar nicht hochzuziehen …

 

Huch, der Winter klopft nochmal an!

 

 

Der Karneval kommt mit Riesenschritten. Beziehungsweise erst einmal mit eher kleinen Schritten: Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst:

 

Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst

 

Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst

 

Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst

 

Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst

 

Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst

 

Gregor Gysi wird heute Abend neuer Ritter vom Orden wider den Tierischen Ernst

 

 

Nach Gysis Bad in der Menge inklusiver obligater Stinkewasserverkostung aus dem Elisenbrunnen gab es noch eine Menge Schritte mehr, nämlich beim Sternmarsch der sechs Spielmannszüge mit hömmele Musikern und Fußvolk der 1. Oecher Fastelovends-Parade in der City:

 

1. Oecher Fastelovends-Parade Aachen

 

1. Oecher Fastelovends-Parade Aachen

 

1. Oecher Fastelovends-Parade Aachen

 

1. Oecher Fastelovends-Parade Aachen

 

1. Oecher Fastelovends-Parade Aachen

 

1. Oecher Fastelovends-Parade Aachen

 

 

Sonntag, 12. Februar 2017

Nun bin ich ganz konkret Opfer dieser momentanen Unsitte geworden, Meinungsfreiheit misszuverstehen als Einladung und Genehmigung, seine Meinung überall kundtun zu müssen – ob es gerade passt oder nicht.

 

Was war passiert:

Ein befreundeter Künstler, den ich bisher eigentlich mochte, hat mein Facebook-Album von der DEPOT-Eröffnung vorgestern dahingehend kommentiert, dass die Mieten dort wohl recht hoch seien und ein paar Künstler deswegen schon wieder ausgezogen seien. Gut, der Meinung kann man sein. Tatsächlich habe ich dazu gar keine Meinung, weil ich nichts von Mietpreisen dort weiß und auch nichts zu diesem Thema photographiert habe.

 

Ich bat ihn freundlich, den Kommentar zu löschen, weil ich keine Lust hatte, eine Diskussion über Mietkosten unter meinen Bildern zu moderieren. (Bei anderen Leuten habe ich missliebige Kommentare auch schon mal ohne Federlesens selbständig gelöscht – niemand behauptet, dass meine Seite demokratisch wäre.)

 

Das hat er dann auch getan, allerdings nicht ohne sich zu beklagen, »dass nicht alles gesagt werden dafr, was stimmt« (sic!).

 

Ich beschied ihm, dass er natürlich sagen darf, was auch immer er zu meinen glaubt; nur bat ich ihn auf freundschaftlicher Basis darum, es nicht ausgerechnet unter meinem Album zu tun. Denn das erste, was dem Betrachter ins Auge stach, war der Mietpreiskommentar. (Und ich habe schon oft genug erlebt, wie sich auf Facebook die dollsten Diskussionen entspinnen können. Da tut man gut daran, gleich den Anfängen zu wehren.)

 

Ich versuchte ihm klarzumachen, dass ich gestern dort vor Ort rumgelaufen bin, stundenlang photographiert und später die Bilder ausgewählt habe und jetzt nicht möchte, dass sie zur bloßen Kulisse für eine solche (seine) Debatte werden. Eine einfache Bitte. Möchte man meinen.

 

Erschwerend kommt hinzu: Alle Leute, die auf mehr als drei Bildern in diesem Album markiert sind, bekommen die Kommentare auch auf ihren Seiten eingeblendet. Da passen sie dann überhaupt nicht hin.

 

Der Kommentator empfand »es trotzdem als Zensur«.

 

Now that escaleted quickly! Fein, dieser Meinung kann man sein.

 

Ich würde sogar sagen: Ja, es ist Zensur.

 

Wobei: Eigentlich auch wieder nicht! Der arme Begriff der Zensur ist in unseren Tagen für meinen Geschmack ja arg angegrabbelt: Zensur bedeutet Kontrolle, Anpassung oder Verbot von Presse, Kunst und anderen Meinungsäußerungen durch staatliche Stellen. Hm, mal scharf nachdenken: Nein, mir ist bislang nicht bekannt, dass meine Facebookseite oder meine Homepage hoheitlichen Aufgaben dienten … Eine Behörde, Regierungsstelle oder öffentliche Verwaltung bin ich auch nicht, soweit ich weiß. Ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.

 

Wenn man meinen bescheidenen Wunsch gleich als Zensur empfindet – starker Tobak! Man kann auch danach suchen …

 

Im weiteren Verlauf der unerquicklichen Korrespondenz teilte man mir mit, dass man »überrascht und etwas enttäüscht von deiner Vorgehensweise« (sic!) sei und: »Man kann sich so auch seine Welt schönmalen.« Hey, genau, wieso auch nicht? Ich mache mir die Welt, wiedewiedewie sie mir gefällt. (Wenn Pippi Langstrumpf das singt, sind alle begeistert …)

 

Da er nun mit Affekten (Überraschung und Enttäuschung) ankam statt mit schlichten Verständnis oder womöglich Respekt vor meiner Arbeit, zog auch ich die Gefühlskarte: »Und ich bin erschrocken darüber, dass Du meinen Wunsch nicht verstehen kannst!«, und gab konkrete Handlungsempfehlungen: »Du bist Künstler. Mach ein Kunstwerk, poste ein Bild davon und starte darunter Deine Diskussion.«

 

(Aus gutem Grund kann man ja besonders meinungsstarke Menschen bei Facebook entabonnieren … Danach käme noch entfreunden. Und dann blockieren!)

 

Der verkorkste Disput endete dann vorläufig mit seiner Einlassung: »Meiner Auffassund nach, sollten Fotografen auch Künstler sein, die die Linse Richtung Wahrheit halten.« (sic!)

 

Und das, liebe Freundinnen und Freunde, nennt man wohl eine bodenlose Frechheit! Wohlgemerkt, es ging nur um seinen läppischen Kommentar, der nichts mit meinen Photos der Veranstaltung zu tun hatte. (Einer Veranstaltung übrigens, bei der er selbst nicht anwesend war …)

 

 

Dass ich das hier so ausführlich auswalze, mag vielleicht kleinlich erscheinen. Aber hey, es tut gut! Und wozu hat man eine Homepage? 610 Wörter Material! (Weiterer Diskussion messe ich keinen Nutzen bei und unterlasse sie daher geflissentlich.)

 

 

Ich werde diesen Eintrag übrigens nicht löschen – denn das wäre ja Zensur!

 

 

Zensur von der schlimmsten Sort'

ist die Angst vorm eig'nen Wort'

(Heinrich Heine)

 

 

Montag, 13. Februar 2017

Die besten Jahre kommen ab '46, heißt es.

War mit Deutschland ja genauso …

 

Ich hatte beizeiten mein FB-Profil glückwunschsicher gemacht: Mein Geburtsdatum wird nicht angezeigt, und kommentieren kann man auch nicht. Ein paar hundert Mal »Danke!« schreiben ist kein Spaß! Trotz copy and paste.

 

(Und hey, alles unter 500 Gratulationen empfände ich als persönliche Kränkung!)

 

 

Dienstag, 14. Februar 2017

Der Valentinstag wäre sehr viel beliebter bei den Leuten, wenn da frei wäre!

 

 

Mittwoch, 15. Februar 2017

Hm, es scheint, als hätte ich mein Geburtsdatum zu früh wieder preisgegeben:

Gestern und heute prasselten die Beglückwünschungen herein.

 

Die besten Jahre kommen ab '46

 

Samstag, 18. Februar 2017

Wie Dr. Kurt Christ immer singt: Konfetti überall …!

 

Konfetti-Shooting mit Paula

 

Konfetti-Shooting mit Paula

 

Konfetti-Shooting mit Paula

 

Konfetti-Shooting mit Paula

 

Konfetti-Shooting mit Paula

 

Konfetti-Shooting mit Paula

 

 

Abends POEBELei in Leylas Kulturkeller:

 

POEBELei in Leylas Kulturkeller

 

POEBELei in Leylas Kulturkeller

 

POEBELei in Leylas Kulturkeller

 

POEBELei in Leylas Kulturkeller

 

POEBELei in Leylas Kulturkeller

 

POEBELei in Leylas Kulturkeller

 

 

Sonntag, 19. Februar 2017

Die Kunstwerke im Suermondt-Ludwig-Museum (aktuell kuriose und wertvolle Sammlerstücke von Aachener Bürgern in der »Bürgerlichen Kunstkammer«) darf man zwar photographieren, diese Bilder dann aber nicht veröffentlichen. (Das lassen die sich schriftlich geben, Menno!)

 

Bei diesem Kunstwerk mache ich davon aber mal eine Ausnahme:

Das Kunstwerk, das da steht, das bin nämlich ich!

 

TL

 

 

Happy Birthday zum 60sten, Johann Hölzel!

 

Wobei unklar bleibt, ob er im Moment happy ist …

Denn anders ausgedrückt: Falco würde heute eigentlich 60.

 

Nach einer fetten Dokumentation (über vier Stunden!) gestern und dem Falco-Biopic »Verdammt – wir leben noch!« heute, bin ich bestens informiert. Eigene Erinnerungen an ihn habe ich aber auch beizusteuern:

 

Die Familie Langens war bereits Mitte der Achtziger Jahre als eine der wenigen der Eifel im Besitz sowohl eines Videorekorders als auch des Empfangs von RTLplus.

 

RTLplus aus Luxemburg, das muss man Spätgeborenen erläutern, war der frühe Vorläufer von RTL und RTL II. Allerdings kein Vergleich zu dem Schmonzes, der heute von Köln aus in die Welt geblasen wird, mit »Der Bachelor deckt auf«, »Blaulicht unterwegs« und »Deutschland sucht den Superquatsch«. (Man muss heilfroh sein, dass es kein RTL III gibt!)

 

Nein, RTLplus, war liebevoll handgemachtes Fernsehen: Garagen-TV von Radio-Leuten – zwar mit Radio-Gesicht, aber Spaß an der Sache! Um das Programm sehen zu können, musste man sich extra eine zusätzlich klobige Antenne aufs Dach dübeln. Eine lohnenswerte Investition. (Bei Hugo Egon Balder konnte man später erstmals den Unterschied von diversen Obstsorten in vivo studieren!)

 

Doch ich schweife ab.

Nicht nur, dass wir VCR und RTL hatten, nein, der TL hatte auch einen Fernseher im ansonsten frugal eingerichteten Zimmer stehen!

 

Und es begab sich zu der Zeit, dass das Video zu Falcos »Jeannie« von den öffentlich-rechtlichen Sendern indiziert, beziehungsweise einfach nicht gesendet wurde. (Zensur!!! … hat da keiner gebrüllt …)

 

RTLplus hatte damit nichts zu tun, und so konnte ich den Videoclip in voller Länge und Schönheit auf VHS-Kassette aufzeichnen und anschließend lieben Freunden vorspielen!

 

Damals war noch nicht auch nur davon zu träumen, dass man ein paarunddreißig Jahre später jederzeit alles sofort in der Hosentasche zum Gucken parat haben könnte.

 

Kurz: Damals war ich der King!

 

 

Montag, 20. Februar 2017

Dem geneigten Leser dürfte aufgefallen sein, dass ich ein Faible für die Musik der Achtziger Jahre hege. Analog zu einer horizontalen Weinprobe ließ ich heute laufen, was meine umfangreiche MP3-Diskothek aus dem Jahrgang 1987 zu bieten hat. Mein Grand Cru:

  • Alan Parsons Project: »Gaudí«
  • Anne Clark: »Poem without words«
  • Bryan Ferry: »Bête noire«
  • David Bowie: »Never let me down«
  • Die Ärzte: »Zu spät!«
  • Guns’n Roses: »Appetite for destruction«
    (Take me down to the paradise city, where the girls are green and the grass is pretty …)
  • Michael Jackson: »Man in the mirror«
  • Pink Floyd: »A momentary lapse of reason«
  • Steve Hackett: »Momentum«
  • Sting: »Nothing like the sun«
  • Suzanne Vega: »Solitude Standing«
    Mit »Tom’s Diner«. Und zwar in der original A-cappella-Version – bevor so Banausen einen tanzbaren Remix draus gemacht hatten.

    Auch hiermit verbinde ich eine Erinnerung:
    Unsere Englischlehrerin wollte uns damals etwas Gutes tun und spielte uns Lieder dieses Albums vor (nicht ohne nach dem Verklingen der letzten Silbe abrupt auf Stop zu drücken, grrrrr!!!), damit wir sie übersetzten und interpretierten. Nun ja, auf dem Innencover der LP war die deutsche Übersetzung aller Lieder abgedruckt, und einen Fotokopierer zu bedienen wusste ich …
    Unsere Lehrerin wundert sich wahrscheinlich noch heute, warum wir die Lyrics so gut übersetzen konnten; wenn auch nicht wortgetreu, so aber doch sehr sinngemäß und aussagekräftig …
    (I am really, really sorry for that, Misses Schu!)

 

 

Einverstanden, in den Neunzigern gab es hin und wieder auch Lichtblicke:

Happy 50th Birthday, Kurt Cobain!

 

 

Dienstag, 21. Februar 2017

Huch, nun kommt Googles Streetview durch die Hintertür! Wir erinnern uns, was das vor Jahren für ein Aufschrei war, als die Google-Panorama-Wagen durch die Straßen fuhren und alles rundherum knipsten, damit besorgte deutsche Hausbesitzer und Mieter ihre Häuser später verpixeln lassen konnten.

 

Durch Zufall entdeckte ich bei Google Earth und Google Maps neue Funktionen, die 3D-Ansicht aus der Vogelperspektive und die Bodenansicht. Kein Ahnung, auf Grundlage welcher Daten der Herr Google das errechnet hat. Ein bisschen pixelig ist’s schon noch, und es erinnert in seiner Anmutung an ein Endzeit-Computerspiel – aber hey, das sieht verdammt cool aus!

 

 

Mittwoch, 22. Februar 2017

Zuckerschock für alle Fruchtsaftfreunde des Standbodenbeutels: Aus Capri-Sonne wird ab Mitte des Jahres Capri-Sun!

 

Capri-Sonne -> Capri-Sun

 

Hach ja, Kindheitserinnerungen werden wach: Strohhalm durchs Päckchen durchgestochen, Hose beschlabbert, letzte Tropfen aus der Tüte rausgerotzelt …

 

Ich wusste gar nicht, dass es das Zeug noch gibt (aktuell in so illustren Sorten wie Ananas & Orange, BanApple, BIO Schorly Gelbe Früchte, BIO Schorly Rote Früchte, Cola Mix, Cola Mix Freezies, Elfentrank Fairy Drink, Himbeere & Cranberry, Kirsche, Kirsche & Granatapfel, Kirsche Freezies, Mango & Maracuja, Monster Alarm, Multi Vitamin, Multi-Vitamin, Orange, Orange & Peach, Orange Freezies, Power Team, Safari Fruits und Superdrink [meine Rechtschreibkontrolle stirbt gerade!]), denn ich bevorzuge wiederverschließbare Halbliterflaschen mit Apfelschorle im Holster.

 

Mal ganz abgesehen von der minimalen phonetischen Differenz: Müsste Capri-Sonne nicht wahrheitsgemäß compound-synthetic-aluminium-packaging-waste-with-much-of-sugar-and-very-little-fruit heißen?

 

 

And what’s next:

  • Haribo Goldbears?
  • Nutcracker?
  • Kids Chocolate?
  • Lick Shells?
  • Storck’s Giants?

 

 

Wenn die derzeit aus ihren Löchern kriechenden Nationalisten eiiinmal etwas Sinnvolles machen wollten, dann sollten sie bitteschön da mal ansetzen, bei der Deutschen Sprache – um die ist es zusehends schlechter bestellt!

 

 

Ich war noch nie bei einer öffentlichen Sitzung des Stadtrats im historischen Rathaus. Warum eigentlich nicht? – Macht Spaß!

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Närrische Ratssitzung Aachen

 

Es kann natürlich damit zu tun haben, das selbige vor einem der höchsten Feiertage im Rheinland heute etwas närrischer ausfiel als gewöhnlich …

 

Ich war mit kleinem Besteck unterwegs, 50mm-Festbrennweite – reine Photographie! (Und reine Rennerei …) Zur Belohnung gab es Gerstengold. Zweimal wurde ich erwischt, wie ich gleich mit zwei Biergläsern in den Händen da stand – Leute, ich habe das Konzept von 0,2l-Gläser noch nie verstanden!

 

 

Der Wetterbericht für morgen lässt Böses erahnen: Sturmtief Thomas soll Wind und Regen bringen.

 

Der Wetterbericht für morgen lässt Böses erahnen: Sturmtief Thomas soll Wind und Regen bringen.

 

Ich bin unschuldig!

 

Erwähnte ich bereits, dass dieses Jahr Thomas III. unser Prinz Karneval ist?

 

 

Donnerstag, 23. Februar 2017

Hui, das Sturmtief mit dem sympathischen Namen hat uns von 11:11 Uhr bis in den frühen Nachmittag am Jonastor in Burtscheid ungeschoren gelassen. (Und abends, als es stürmte und andere Menschen in den Zelten und Kneipen fremdgingen, saß ich brav am heimischen PC – und sichtete Bildmaterial, da war es mir also egal.)

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

Fettdonnerstag am Jonastor in Aachen-Burtscheid

 

 

Samstag, 25. Februar 2017

Die Martinmania hält an: Die SPD liegt in Umfragen erstmals seit Jahren vor der Union!

(Ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin für einen Mann als Kanzlerin …)

 

 

Climbing up on Solsbury Hill, I could see the city lights …

 

40 Jahre Peter Gabriel 1, »Car«.

 

Von »Solsbury Hill« gibt es übrigens einen neuen Live-Videoclip mit Material aus vier Jahrzehnten: Rockpalast (1978), Live in Athens (1987), Secret World Live (1993), Growing Up Live (2003), New Blood Live (2011) und Back To Front (2013).

 

 

Tulpensonntag, 26. Februar 2017

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Anlässlich der 10° plus (T-Shirt-Wetter!) entschied ich mich noch mal fürs untenrum recht luftige Schottenkostüm:

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

 

Gelegenheit für ein Selfie mit Seiner Tollität Thomas III.:

 

Kinderzug mit Märchenprinz Luc I. – nächstes Jahr wäre mal Zeit für eine Märchenprinzessin!

 

Thomas & Thomas

 

 

Rosenmontag, 27. Februar 2017

Da ich so ungefähr auf jedem zweiten Wagen oder jeder dritten Fußgruppe jemanden kannte, habe ich Wahnsinniger über 2200 vorzeigbare Photos gemacht – und trotzdem mehr Leute verpasst als gesehen. Und von denen, die ich gesehen habe, habe ich die Hälfte erst erkannt, als ich mir später die Aufnahmen am PC anguckte …

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Ich werde dieses Oecher Platt niiie verstehen: Das heißt: »De Zoch kütt«!

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Unmöglich, hier alle Impressionen einzustellen. Wer also noch ein paar mehr Bilder davon sehen will, findet sie gegebenenfalls auf Facebook.

 

 

Neben ein paar Bierchen und Likörchen habe ich auch meinen allerallerersten Orden erhalten! Eigenhändig zugeworfen vom Wagen der 1. KG Richterich 1956 »Koe Jonge« e.V. – und wenn ich nicht was spät dran wäre, sollte ich vielleicht mal eine Ordenssammlung anfangen!

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

 

Sehr wichtig in diesen Tagen: Wir wurden gut beschützt! In der Höhe von einem Hubschrauber, in der Fläche von quergestellten LKWs und in der Mitte durch individuelle Betreuung. Danke dafür!

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

Rosenmontag 2017 Aachen

 

 

Veilchendienstag, 28. Februar 2017

Prozession, Segnung und Verbrennung des Tröötemanns der Oecher Börjerwehr – nun ist Karneval endgültig vorbei.

 

Prozession, Segnung und Verbrennung des Tröötemanns der Oecher Börjerwehr – nun ist Karneval endgültig vorbei.

 

Prozession, Segnung und Verbrennung des Tröötemanns der Oecher Börjerwehr – nun ist Karneval endgültig vorbei.

 

Prozession, Segnung und Verbrennung des Tröötemanns der Oecher Börjerwehr – nun ist Karneval endgültig vorbei.

 

(Diese Photos fertigte ich im Blindflug an: Wegen des kurz nach Beginn einsetzenden Regens war meine Brille besprenkelt mit hunderten lichtbrechenden Tropfen.)

 

 

Ich finde es faszinierend, dass etliche Leute auch gut finden, wenn ich mal noch keine Bilder poste …

 

Keine Bilder

 

 

Mittwoch, 29. Februar 2017

Fake News, den Tag gibt es gar nicht!

 

 

Sehr geehrte Terroristen, Extremisten und sonstige Durchgeknallte:

Herzlichen Dank dafür, dass Ihr an Karneval keine Anschläge verübt habt!
(Lasst es doch in der restlichen Zeit auch sein, ja?)

 

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