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– Mai 2016 –

Sonntag, 1. Mai 2016

Wo bin ich?*

 

Wo bin ich?

 

 

Montag, 2. Mai 2016

So, jetzt ist dieses gemeingefährliche Biest auch endlich hinter Gittern!

 

Bahkauv

 

 

Mittwoch, 4. Mai 2016

Den ganzen Tag kein einziges Like, aber ein halbes Dutzend Veranstaltungseinladungen? – Sagt mal, wollt Ihr mich verarschen?!

 

Sagt mal, wollt Ihr mich verarschen?!

 

Tja, wenn das letzte Posting bei Facebook schon zwei Tage her ist, sieht es aus, als hätte es das nie gegeben.

 

 

Sowieso FB-Veranstaltungen: Wenn man bei Facebook zu einer Veranstaltung eingeladen wird, hat man die Wahl: Zusagen (»ja«), generelles Interesse bekunden (»vielleicht«) oder ignorieren (»nein«). Oft klicke ich auf »Interesse«, denn dann landet der Termin automatisch im Kalender und man wird daran erinnert, wenn der Event ansteht. Sehr praktisch – ob ich dann auch wirklich hingehe, entscheide ich kurzfristig nach Gutdünken.

 

Nur dummerweise bekommen dies die FB-Freunde in ihrer Timeline auch angezeigt – und liken das! (»N Freunden gefällt das.«) Liebe Leute, ich freue mich über rege Anteilnahme, aber das sind Likes, über die ich mich nicht freue. Setzt einen irgendwie unter Druck.

 

 

Donnerstag, 5. Mai 2016

Den Internationalen Karlspreis zu Aachen bekommt in diesem Jahr Seine Heiligkeit Franziskus PP, der erste seines Namens. Und zwar morgen in Rom.

 

Oder anders ausgedrückt: Weil der blöde Papst den blöden Karlspreis im blöden Rom bekommt, gibt’s heute kein Festäng in Aachen – voll blöd!

 

Nun denn, einmalige Gelegenheit zu einem Vatertagsausflug in die nähere Umgebung! (Auch wenn ich gar keine Kinder habe. Jedenfalls keine, von denen ich wüsste.) Im Prinzip lief die nähere Umgebung auf Eschweiler hinaus: McDonald’s, Blausteinsee, Eiscafé Portofino und die Eschweilerer Altstadt. (So und nicht anders heißt das!)

 

Und auf dem Weg dorthin ein bisschen Flughafen Merzbrück. James Bond aus »You Only Live Twice« war auch da …

 

Flughafen Merzbrück

 

Flughafen Merzbrück

 

Flughafen Merzbrück

 

 

Ja, sieht zwar aus wie Kompost, ist aber ein Burger!

 

Ja, sieht zwar aus wie Kompost, ist aber ein Burger!

 

 

Etliche Bierbikes und Trecker mit Planwagen kreuzten unseren Weg – die Väter ließen es ordentlich krachen. (Wohingegen die Mütter sich am Sonntag über verbrannten Toast und dünnen Kaffee um halb sieben im Bett freuen müssen …)

 

Vatertag

 

Blausteinsee

 

Blausteinsee

 

Blausteinsee

 

Blausteinsee

 

Blausteinsee

 

 

Samstag, 7. Mai 2016

Bei der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager:

 

An der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager

 

An der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager

 

An der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager

 

An der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager

 

An der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager

 

An der Ritterburg in Stolberg lagerten die Burgritter im Burgritter-Lager

 

 

Sonntag, 8. Mai 2016

Transferfahrt nach Kassel. Leider keine Bilder.

 

 

Dienstag, 10. Mai 2016

Elisenbrunnen nachts:

 

Elisenbrunnen nachts

 

Elisenbrunnen nachts

 

Elisenbrunnen nachts

 

 

Mittwoch, 11. Mai 2016

Temporäre Interventionen, wohl um das Stadtbild etwas heimeliger zu gestalten:

 

Streetart

 

Streetart

 

 

Freitag, 13. Mai 2016

Huch, ein Jodel mit -6, wie kann das denn sein?

 

SC Jodel

 

 

Samstag, 14. Mai 2016

Bereits zwei Wochen vor Abgabetermin habe ich heute meine Steuererklärung 2015 erledigt, yeah!

 

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der mittelalterliche Zehnt eine Errungenschaft war, die aufzugeben der Menschheit eine Menge Zeitverschwendung und Papierkram eingebracht hat: Keine Umsatzsteuer, kein brutto/netto, keine Ausnahmetatbestände und keine unverständliche Sprache – zehn Prozent futsch und gut ist! Stattdessen werden heutzutage Quittungen erst stundenlang sortiert, dann aufgeklebt, anschließend zusammengerechnet – und danach in ein Steuersudoku eingetragen.

 

 

Sonntag, 15. Mai 2016

246 Upvotes – »Streetart« läuft auch bei Jodel

 

246 Upvotes – »Streetart« läuft auch bei Jodel …

 

 

Montag, 16. Mai 2016

So, nun sind sie durch, die Eisheiligen: Fürst Pückler, Viktor Langnese und Willi Delzepich.

 

 

Peter Gabriel versorgte mich gerade mit seinem frischen Newsletter. Doch ach, die Freude war verfrüht: Statt eines neuen Albums bringt er nur drei alte Alben neu heraus. Auf Vinyl – big deal!

Aber nicht nur einfach so. Sondern so: »So«, »Us« und »Up« wurden mit halber Geschwindigkeit remastert und auf 45 Umdrehungen pro Minute zugeschnitten, »um den maximalen dynamischen Klangbereich zu liefern«, wie er schreibt. Das »So«-Album wird auf zwei, die beiden anderen Alben auf sogar drei schwergewichtigen 180g-LPs veröffentlicht.

 

Mein Gott, wie mich dieser alte Käse nervt! Ich möchte einem Künstler ja nicht vorschreiben, was er zu tun hat, aber getretener Brei wird breit, nicht stark. Hat er es so nötig, seine Fans zu melken? Statt sich so einen Quatsch auszudenken sollte er mal wieder ins Stu.. – kann es eigentlich sein, dass ich mich wiederhole …?!

 

 

Dienstag, 17. Mai 2016

»International Day Against Homophobia and Biphobia and Transphobia«. Aus IDAHO wurde IDAHOT wurde IDAHOBIT* – jedes Jahr kommen da ein paar Buchstaben hinzu.

 

IDAHOBIT

 

IDAHOBIT

 

IDAHOBIT

 

(Gibt es auch rational unbegründete Abneigungen gegen was mit C und H? Dann blüht uns nächstes Jahr wohl IDAHOBITCH …)

 

 

Mittwoch, 18. Mai 2016

Mit dem Kulturnetzwerk TalentSchmiede auf der ZAB-Messe im Eurogress. Diese Abkürzung steht für »Zukunft, Ausbildung und Berufswahl« (und wurde seit Jahren nicht erweitert), aber eigentlich bedeutet sie »Weitgehend ahnungslose Schulabgänger werden von ihren Lehrern durch die Hallen gescheucht, um vorgefertigte Interviewfragen durchzuhecheln und dabei fleißig Gummibärchen und Kulis an den Messeständen abzuziehen. Ach so, ja, einige informieren sich auch über ihren zukünftigen Beruf.«

 

Aber WASWVILDDHGUVIDUDFGUKADMAASJEISAÜIZB erwies sich im Alltag dann doch als etwas sperrig in der Handhabung.

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

ZAB-Messe im Eurogress

 

 

Freitag, 20. Mai 2016

Dieser Tag war prall: Eine Hochzeit, ein Modelshooting und eine Vernissage – oder anders ausgedrückt: Zehn Stunden Dauerfeuer!

 

Dabei hatte ich das Shooting nur pro forma dazwischengequetscht – ich bin davon ausgegangen, dass es ohnehin abgesagt würde … (Es ist der Hammer, wie viel Zeit ich mit Terminabsprachen verbringe. Mir kommt es manchmal so vor, als machte ich im Prinzip den halben Tag nichts anderes, als Shootings zu vereinbaren, zu verschieben oder abgesagt zu bekommen.)

 

Eigentlich hätten sogar drei Vernissagen angestanden. Doch ich entschied mich nach dem überraschenderweise erquicklichen und daher spontan verlängerten Shooting (wenn’s mal läuft, laufen lassen – ich muss mich auch mal um die eigene Kunst kümmern) für die »5 × 8 × 2«-Ausstellung in der »Ateliersozietät Prozitron« in der Lothringerstraße, veranstaltet von »Later is now«. Die Multiplikation 5 × 8 × 2 entspricht dabei den Abmessungen der Schachteln beim Kunstautomaten Aachen in Zentimetern.

 

Das Prinzip: Vier Euro einwerfen, ein Kunstoriginal ziehen. In jedem Päckchen aus den ausrangierten Zigarettenautomaten befinden sich ein Originalwerk und ein Beipackzettel mit Informationen zum jeweiligen Künstler. Was genau, ist abhängig von der Kreativität des Künstlers und nur beschränkt durch das Volumen – mehr als 80 Kubikzentimeter passen eben nicht rein. (Wobei: Das wäre doch mal eine interessante künstlerische Herausforderung …) Die Hälfte besteht aus regionaler, die andere Hälfte aus überregionaler Kunst. Ich entschied mich für die Slots mit den lokalen Künstlern – support your local artist, you know?

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

 

Aus eigener Erfahrung muss ich zur Vorsicht raten – Kunst aus dem Automaten zu ziehen kann süchtig machen! (Ich habe an diesem Abend allein drei Werke erstanden, von Susanne Patzke, Lara Bispinck und Birgit Quix.)

 

Kunst aus dem Automaten

 

Wobei leckerer Secco aus der Dose dem Entscheidungsprozess sicher die nötige Viskosität verschafft haben dürfte …

 

Vernissage "5 × 8 × 2"-Ausstellung von later is now in der Ateliersozietät Prozitron

 

 

Samstag, 21. Mai 2016

In Düsseldorf gibt es nicht nur die längste Theke der Welt, sondern auch den alljährlichen Japantag:

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Und den ersten Sonnenbrand der Saison …

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

Japantag 2016 Düsseldorf

 

 

Samstag, 28. Mai 2016

Ich unterstütze den lokalen Einzelhandel ja sehr gerne – aber nicht, wenn dessen Preise sehr deutlich über dem mittleren Internetpreis liegen.

 

Leider begibt man sich damit in die Fänge der Paketdienste; in diesem Fall in die Fänge des 1969 von Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn gegründeten. Laut Amazon-App bekomme ich meine neue Kamera heute zugestellt. Weil sich die DHL-App aber nicht auf eine genaue Uhrzeit festlegen will, traue ich mich jetzt nicht unter die Dusche …

 

AMAZON DHL

 

AMAZON DHL

 

(Sie kam heute natürlich nicht mehr …)

 

 

Falls sich jemand der treuen Leserschaft wundern sollte, warum dieser Monat textmäßig doch etwas dünner ausfällt: In den letzten drei Wochen habe ich drei mal geheiratet.

 

Im Moment befinde ich mich also voll im Hochzeitsmodus – aber von privaten Familienfeiern poste ich ja (leider) nichts, das überlasse ich den Brautpaaren.

 

 

OK, Bilder von den Trau- und Feierlocations gehen wohl in Ordnung:

 

Burg Rode, Herzogenrath

 

Frankenburg, Aachen

 

La Seigneurie, Eynatten/Raeren

 

 

Bei der heutigen Hochzeit wurden wie damals in grauer Vorzeit Einwegkameras auf den Tischen platziert. Die Trauzeugin lud dazu ein, das zu photographieren, was der Photograph nicht sieht … Was, bitte, sollte das denn sein?! Jede Spinne ist neidisch auf die schiere Menge meiner Augen bei Events!

 

 

Aus gegebenem Anlass mal eine Frage der Etikette:

Legt man das Smartphone eigentlich rechts oder links neben den Teller?

 

 

Sonntag, 29. Mai 2016

Fester Termin im Jahreskreis: Das Multikultifest im Kennedypark. (Diesmal beinahe ins Wasser gefallen.)

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

 

Und Gelegenheit für ein schönes Selfie mit meinem OB:

 

17. Multikultifest im Kennedypark Aachen

 

(Lange nicht gesehen. Zuletzt im Fernsehen, am 5. Mai in Rom beim blö..)

 

 

Montag, 30. Mai 2016

Heute wurde geliefert! Beim Aktualisieren der App um 10:15 Uhr erreichte der grüne Balken nicht nur den Zielkreis, sondern ragte sogar ein Ideechen dort hinein:

 

AMAZON DHL

 

Hm, ich dachte mir, wenn das stimmen sollte, müsste der Paketbote im Prinzip ja schon mit dem Bauch an die Eingangstür stupsen … – eine Minute später klingelte es!

 

(Mein Name lautet übrigens トマス, wenn ich beim DHL-Mann auf dem Touchding unterschreiben muss.)

 

 

Dienstag, 31. Mai 2016

Im nächsten Monat gibt's dann auch Erfahrungsberichte über und Photos von der 80D. Denn man möcht' es nicht für möglich halten: Sie liegt im Moment noch unangetastet hier neben mir!

 

Vorbei die Zeiten als man mit feuchten Augen die neue Spielgefährtin ausgewickelt hat …

 

 

 

Wenn das Leben Dir Steine in den Weg legt,

mach Limonade draus!

*) Auflösung: im Ponttor

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