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– Juli 2014 –

Dienstag, 1. Juli 2014

Mein Lieblingsmoderator der Lokalzeit Aachen, Ralf Raspe, teilte heute kurz und knapp mit, dass sein Chef die samstägliche Lokalzeit-Ausgabe der elf Regionalstudios streichen will. Weil: Könnte ja Geld kosten. Stattdessen soll nur noch eine allgemeinverträgliche Gesamtausgabe für ganz NRW versendet werden. (Weil ja sicher auch jedermann brennend interessiert, was im Bergischen Land, in Duisburg oder in Ostwestfalen-Lippe so los ist …)

 

Von diesem ohnehin unsympathischen Intendanten hatte ich doch letztens noch ein Photo gemacht. Moment, wo ist es … ach ja, da … Der da ist es, der uns das allsamstägliche Vorabendritual klauen will!

 

Tom Buhrow

 

Wenn Ihr ihn seht, grüßt ihn von mir: Ruft ihm seinen Namen zu – aber nur die erste Silbe!

 

 

Denn Herr Buhrow, mal eine Frage: Wozu brauchen wir den WDR eigentlich noch?

 

Als elfundzwölfigste Sendestation im ARD-Verbund, die Wiederholungen von Kulturgütern wie »In aller Freundschaft« et alia parallel abspielen kann? Für beliebig zusammengestoppelte Hitlisten-Sendungen, moderiert von einem Ingolf Lück, der zuletzt in den frühen Achtzigern mal lustig war?

 

Oh, ich vergaß: Wir brauchen den WDR natürlich dringend für Service-Sendungen!

 

Ich denke hier insbesondere an die Sendungen mit dieser einen Schleiereule, die pseudoinvestigativ mit stets empörtem Unterton – oder wie ich letztens bei Niggemeier las: »mit ihrer nassforschen Trutschigkeit« – uns Dummerchen Verbrauchern mal groß den Haushalt checkt und sagt, wie man’s richtig macht. Wie konnten wir uns nur erdreisten, ohne diese Kenntnisse vorher gelebt zu haben!

 

Ihr Lieblingsvokabular – und garantiert in jeder Sendung zahlreich verwendet: »Mogelpackung«, »dreiste Täuschung« und natürlich der Allzeitklassiker »Abzocke« – auch wenn der gescholtene Gewerbetreibende eventuell doch recht haben sollte.

 

Wenn sie mal frei hat (oder sich im Abklingbecken ent-echauffiert), übernimmt ihren Dienst so ein auf dem Fußballplatz sicher besser aufgehobener Jungspund, der stets kämpfend für die Entrechteten, Witwen und Waisen dieser Welt zwischen seinen allzu auswendig runtergeratterten Moderationssätzen anscheinend keinerlei Luft zu holen nötig hat – statt seiner laufe ich regelmäßig blau an, bevor die nächste MAZ kommt.

 

(Was ich nicht verstehe: Früher waren diese Sendungen doch mal gut; interessante Themen und moderiert von Moderatoren, die das auch konnten …)

 

 

Doch zurück zum eigentlichen Thema:

Die dritten Programme der ARD sollten ohnehin schwer aufpassen, was sie da so vor sich hin produzieren. Gäbe es nicht unterschiedliche Corporate-Identity-Farben oder verschiedene Senderkennungen, wüsste man gar nicht, auf welchem Dritten genau man nachmittags gerade irgendwelchen austauschbaren Moderatorendarstellern dabei zuschaut, wie sie begeistert von sich selbst wortreich niederschwellige Binsenweisheiten kundtun (auf dass sich die Tante Erna daheim nicht am Sahnetörtchen verschluckt), wie sie noch und noch Back- und vor allem Deko(!)-Tipps verbreiten und wie sie natürlich Unmengen hässlicher Tassen unter den Zuschauern verlosen. (Hey, was man schon Millionen an Gebühren einsparen könnte, ließe man diese Tassenverlosung sein!)

 

Was, wenn irgendwann einmal jemand feststellt, dass ein einziger Sender dicke ausreichen würde, um nachmittags Service-Magazine mit heimeligem Kaffee und Kuchen auszustrahlen? »daheim & unterwegs«, »Mein Nachmittag«, »Hier ab vier«, »Hallo Hessen« und »MDR um 4« könnte man zu einer gemeinsamen Sendung verbacken. Die ganzen sonst ausgestrahlten spannenden Zoo-Reportagen und famosen Schlaumeier-Sendungen sind ohnehin dieselben. Abends würden sich die Anstalten dann für ein Stündchen auseinanderschalten und Lokales und Regionales für ihr Sendegebiet bringen, fertig!

 

 

(Konsequenterweise sollte man allerdings auch – wenn man schon gerade dabei ist – endlich einen ARD-Sender einführen, der von früh bis spät die Tatorte der letzten 44 Jahre ausstrahlt – nicht wie jetzt drei bis vier pro Tag auf sieben Sendern verteilt.)

 

 

So, Herr Buhrow, nun wissen Sie Bescheid! Warum also nicht mal auf die Kacke hauen und ganze Pflöcke einschlagen: Statt ein Sechstel der informationellen lokalen Grundversorgung zu streichen eine zusätzliche Lokalzeit am Sonntag einführen!

 

 

Sonntag, 6. Juli 2014

Nochmal Wolken.

 

Wolken

 

 

Montag, 7. Juli 2014

Deutschland ist Weltmeister! Jedenfalls schon mal der von 1974. Ich konnte mich dessen versichern, weil Phoenix das Endspiel gegen die Niederlande komplett (!) und mit Originalkommentar wiederholte. So ein Finale ist viiiel erholsamer, wenn man das Ergebnis schon vorher kennt …

 

(Erwähnte ich angelegentlich, dass ich trotz naheliegenden Bashings ein Fan des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bin? Ich bin damit wahrscheinlich sehr allein, aber: Ich zahle meine GEZ-Gebühr meinen Rundfunkbeitrag gerne!)

 

 

Fußball ist nur alle paar Jahre für kurze Zeit von Interesse. (Hui, ich spüre förmlich, wie mir in diesem Moment hier Dutzende Leser empört von der Stange gehen! Farewell!) Dieses Jahr hat mich der Funke noch nicht erfasst, obwohl »unsere« Jungs doch schon seit vier Wochen in Südamerika kicken. Aber das interessiert mich so sehr, wie wenn in Brasilien ein Sack Kaffee umfällt.

 

Das Interessanteste an diesen Fußballweltmeisterschaften ist immer noch, dass man sich hervorragend an sie erinnern kann, so als Zeitmarke mit Lagerfeuercharakter:

 

• 1982 zum Beispiel hat Klein-Thomas sich ein eigenes schwarzrotgoldenes Fähnlein gebastelt (weil es damals in der Eifel noch ja noch keine 1-Euro-Shops gab …) und es nach dem Versagen der deutschen Mannschaft in Spanien Genitalien gegen Italien rituell vernichtet.

 

• 1986 trank der Adoleszent Thomas erwiesenermaßen seine ersten Biere in erwähnenswertem Umfang. Selbstgezapft in Nachbars Wohnzimmer und unter väterlicher Aufsicht. Das Ergebnis vom Spiel weiß ich beim besten Willen nicht mehr (verloren gegen Argentinien in Mexiko, oder? Kann aber auch andersrum gewesen sein …), aber an ca. 5 × 0,3l Bit auf 61 kg Lebendgewicht sowie an das Nachhausetorkeln, daran erinnere ich mich dunkel.

 

• 1990 wurden wir schon wieder Weltmeister, nicht wahr? War mir aber egal: Ich hatte grad Abi, drei Monate lang frei und die Welt lag mir auch so zu Füßen! *prust*

 

• 1994 war ich gerade in Frankreich. Ich weiß noch, wie ich das Endspiel in Cluny in einem Café sah. Beziehungsweise Quatsch: Ich saß vor dem Café und hörte das Spiel. Aber egal, die Rotweinzufuhr stand. Oder wie wir Franzosen sagen: When in Rome do as the Romans do.

 

• 1998, war da was? Hab ich keinerlei Erinnerung dran.

 

• 2002 waren die Spiele angenehm früh, weil in Japan/Korea – da konnte man anschließend noch was Sinnvolles machen.

 

• 2006 war ja das WM-Jahr! Im eigenen Land, Sommermärchen und so. Ich habe fast jedes Spiel gesehen! Auch abseitigste Gruppen von frühester Vorrunde an – und natürlich meist schwarzrotgold geschmückt. Es waren fünf Wochen famoser Lebensführung: Nach dem Dienst direkt ins Egmont, dort gegessen, getrunken und Fuppes geguckt, dann kurz zum Schlafen nach Hause und das Ganze wieder von vorne.

 

• 2010 war Vuvuzela in Südafrika. Kotz!

 

• Und 2014? Man wird sehen. Morgen Halbfinale – mein erstes Spiel …

 

 

Dienstag, 8. Juli 2014

7:1 gegen die Seleção – so macht Fuppes Spaß!

 

(Durchsage im Stadion: »Der kleine Júlio César möchte bitte aus dem Bällchenbad abgeholt werden!« …)

 

 

Donnerstag, 10. Juli 2014

So, da bin ich doch tatsächlich nochmal fern der Heimat! Urlaub nennt der normale Mensch sowas wohl. Ich verrate aber mal nicht, wo ich mich befinde …

 

Gemäß der Maxime, in einer neuen Stadt zunächst einmal auf den höchsten Turm zu steigen, stieg ich auf die Petrikirche, bis fast unter die Spitze. (Bis es halt nicht mehr weiterging.) Ein höchst delikates Gefühl, so ganz allein in 123 Metern über Grund zu stehen, einsam durch die Bullaugen zu blicken und gleichzeitig zu wissen, da unten das pralle Leben wuselt.

 

Hamburg

 

Hamburg

 

Na gut: So ganz unbeobachtet ist man nicht …

 

Hamburg

 

Am Horizont: Giraffen.

 

Hamburg

 

Hamburg

 

Hamburg

 

 

Miniaturen-Wunderland. Fantastische Bauten, Liebe fürs Detail, tagesaktuell, bei Tag und bei Nacht – und viel zu viel Viel für nur einen Besuch!

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

Miniaturen Wunderland

 

 

Akkurat wie wie sie sind – auch den Modellbauern unterlaufen Fehler: Die Elbphilharmonie ohne Baukräne – seeehr unrealistisch!

 

Miniaturen Wunderland

 

Das wird mal Italien:

 

Miniaturen Wunderland

 

 

Freitag, 11. Juli 2014

Stadtrundfahrt.

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Inge Meysel soll gestern vor 10 Jahren gestorben sein, wir berichteten?! Bullshit: An der Außenalster hat sie noch besten Überblick:

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

(Timing, Alter!)

 

 

Der Geldautomat der Haspa mit dem größten Umsatz. Mitten auf der Reeperbahn. Nee, is klaa – Musicaltickets sind eben teuer …

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Waffen sind übrigens verboten von montags bis sonntags – an den anderen Tagen geht's.

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Aha, ich kann sie schon sehen: Fischbrötchen!

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Halt, Stop, der SPIEGEL!

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

 

Die große Hafenrundfahrt. (Nein, ich bin nicht beim Proktologen!)

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Greepeace-Zentrale im ersten Haus aus Platze …

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Unser Kapitän machte einen außerplanmäßigen Schlenker um die »Amadea«. Im Normalfall ist es besser, wenn man so ein Schiff so nicht sieht …

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

 

Und dann noch was zu Fuß:

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Krimi-Theater – na, Herr Kramp, wär das nicht auch noch was für die Eifel?!

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Die Beatles waren auch schon hier.

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

10 × Ficken 10 Euro?! – Dafür kann mann’s nicht selbst machen!

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Doch auch für 39 € ist's unanständig unanständig.

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

Die berüchtigt-berühmte Elbphilharmonie sieht man hierzulande aus allen Richtungen. Allerdings hört man dort statt Bach und Brahms heute eher Black und Decker.

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

 

Beste Fischbrötchen, an den Landungsbrücken:

 

Fischbrötchen!

 

 

Auf dem Michel waren wir auch. Oh, Verzeihung, ich meine natürlich auf der Hauptkirche Sankt Michaelis, dem Wahrzeichen der Hansestadt, der bedeutendsten Barockkirche Norddeutschlands, die dem Erzengel Michael geweiht ist, der als große Bronzestatue als Sieger im Kampf über Satan über dem Hauptportal dargestellt ist.

 

Hamburg Stadtrundfahrt

 

 

Resümee: Während ganz Deutschland unter bedrohlich dunklen Wolken lag, habe ich es in diesem nördlichen Zipfel der Wetterkarte heute geschafft, mir einen zünftigen Sonnenstich abzuholen: Kalter Schweiß, Appetitlosigkeit und Übelkeit am Abend. (Das war's aber wert!)

 

Holm-Seppensen

 

 

Samstag, 12. Juli 2014

Wir wollen ja Krabben essen!

 

Krabben pulen!

 

Auch wenn das Pulen etwas dauert … Anderthalb Stunden für 400 Gramm – ohne Anleitung oder Youtube-Tutorial. Das nächste Mal schick ich die Würmchen zum Pulen nach Marokko, wie alle anderen auch!

 

Krabben pulen!

 

Krabben pulen!

 

Krabben pulen!

 

 

Sonntag, 13. Juli 2014

****

 

 

Doch tagsüber waren wir in Lüneburg, der Stadt mit den freundlichen Autokennzeichen: LG

 

Lüneburg

 

Apropos Automobil: Auch hier gibt es Cambio:

 

Lüneburg

 

Obwohl nah der gleichnamigen Heide habe ich noch kein ganzes Heidschnuckchen gesehen – aber schon mal ein paar Scheiben gegessen

 

Lüneburg

 

Hier fängt übrigens die Lüneburger Heide an! (Beziehungsweise: Hier hört sie auf …)

 

Lüneburg

 

Lüneburg

 

 

Montag, 14. Juli 2014

Sprötze 6 km.

 

Sprötze!

 

Sind Germanisten anwesend? Sprötze – das ist doch erste Person Singular Konjunktiv II von spritzen, oder? Oder ist Sprötze! doch eher Imperativ Perfekt Aktiv?

 

 

Dienstag, 15. Juli 2014

Hagenbecks Tierpark.

 

Hagenbeck Hamburg

 

Elefanten. Oder doch Geier?!

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Aus der Reihe: sturzlangweilige Tiere:

 

Hagenbeck Hamburg

 

Wir sind Flamingos!

 

Hagenbeck Hamburg

 

Nun möchte ich auch mal ein Sommerlochthema beisteuert: Heute erstes Krokodil gesichtet!

 

Hagenbeck Hamburg

 

Da, noch eins!

 

Hagenbeck Hamburg

 

Meine Güte, eine ganze Epidemie!

 

Hagenbeck Hamburg

 

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Baby-Walross war leider nicht da.

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

 

Nemo?

 

Hagenbeck Hamburg

 

Gefunden!

 

Hagenbeck Hamburg

 

Und nicht nur ihn, sondern seine ganze Sippschaft:

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hai!

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

Hagenbeck Hamburg

 

 

Mittwoch, 16. Juli 2014

Wieder daheim in Aachen.

 

Und zehn Tage nichts bei Facebook gepostet – meine 1906 engsten Freunde müssen denken, ich läge tot in der Wohnung!

 

Dummerweise waren die anderen Mietparteien in letzter Zeit wohl auch nicht im Haus … An sich mag ich allein daheim zu sein ja schon – aber ich schätze es auch, wenn das gute Kranenberger nicht zu lange im Rohr steht und einen dann nicht so empfängt:

 

Braune Plörre

 

 

Donnerstag, 17. Juli 2014

Jahrestag: Heute vor 20 Jahren war das WM-Finale in den USA. TL war in Frankreich, wir berichteten. Ich habe keine Ahnung, wer da im Finale stand.

 

Ich jedenfalls stand auf Winona Ryder.

 

(Niemand kann so schön empört mit den Augen rollen.)

 

Vor 20 Jahren, kurz vor Ostern, war ich übrigens auch zum ersten Mal in Hamburg. (Na, erraten?!)

 

 

Freitag, 18. Juli 2014

Ich glaub, ich hab das noch nicht so ganz verstanden:

Wie genau gehen die Gauchos nochmal …?!

 

 

In der Eifel is' auch schön!

 

Heimbach

 

Man möcht's ja nicht glauben, dass wir für eine Erbsensuppe mit Einlage durch die halbe Eifel karriolt sind …

 

Erbsensuppe Mariawald

 

 

Samstag, 19. Juli 2014

Inzwischen ist auch in Aachen eine Affenhitze. Heute heißester Tag. Na, einen Vorteil hat die Sache ja: Meine Brühwürstchen zu Mittag brauchte ich nur kurz unter fließendes Wasser zu halten …

 

 

Sonntag, 20. Juli 2014

arte, bester Sender: Zeigt heute »Reality Bites«!

 

Man glaubt es nicht, aber Ben Stiller hat auch mal einen guten Film gemacht.

 

Der debile deutsche Übersetzer des Filmtitels ist übrigens schuld daran, dass heutzutage alle den Gradpartikel »voll« benutzen, um den Intensitätsgrad einer Sache auszudrücken:

  • voll egal
  • voll peinlich
  • voll toll
  • voll leer
  • voll das Leben

 

 

Montag, 21. Juli 2014

Erinnern Sie sich noch? Heute vor 45 Jahren: Weil es nachts so dunkel war, erfindet Neil Armstrong den Mond.

 

 

Samstag, 26. Juli 2014

Kirmessamstag in Gerolstein. Wider Erwarten war es richtig voll. Ich übrigens auch. Und eins von den schal gezapften 0,2l-Bierchen war garantiert schlecht! (Morgen wird in Trier mit einer Flutwelle zu rechnen sein … [Wer die Ferne der sanitären Anlagen und die Nähe der Kyll kennt, weiß mit diesem Hinweis etwas anzufangen …]) Daher hier auch keine Photos.

 

 

Vor exakt 20 Jahren – ich hatte gerade einen Frankreich-Urlaub abgebrochen … – habe ich ein ähnliches Bild gemacht. (Damals noch in sw und selbstentwickelt in einer dunklen Kammer.)

 

Himmel über Gerolstein

 

 

Sonntag, 27. Juli 2014

Heute beim Entenrennen auf der Kyll dann aber doch wieder Bilder:

 

Entenrennen Kyll Gerolstein

 

Entenrennen Kyll Gerolstein

 

Entenrennen Kyll Gerolstein

 

Entenrennen Kyll Gerolstein

 

Entenrennen Kyll Gerolstein

 

Entenrennen Kyll Gerolstein

 

 

Montag, 28. Juli 2014

Bester Schnaps:

 

Obstbrennerei Hetzius Gees

 

Bester Grieche:

 

Restaurant Poseidon Gerolstein

 

 

Mittwoch, 30. Juli 2014

Es gibt da eine höchst informative Buch-Reihe:

»111 Orte in […] die man gesehen haben muss«

 

Aachen, die Euregio und die Eifel haben noch so viel zu bieten – ich muss so schnell nicht weg!

 

Auch wenn ich in Aachen und Umgebung noch nicht alles gesehen habe – in einer Sehenswürdigkeit hab ich mal fünf Jahre lang gewohnt:

 

Kaltbachgässchen Aachen

 

 

Donnerstag, 31. Juli 2014

Bon centième anniversaire, Monsieur!

 

 

»Wer? Ich?« – »Ja!« – »Nein?« – »Doch!« – »Ohhh!«

Louis de Funès

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