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– Februar 2012 –

Donnerstag, 2. Februar 2012

Alles Gute zum Murmeltiertag!

 

Oh, oh! Ich konnte heute meinen Schatten sehen. Das bedeutet, dass der Winter noch sechs Wochen anhalten wirdFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link). Aber, aber, das wär doch nicht nööötig gewesen!

 

 

Freitag, 3. Februar 2012

Verdammt, der Mistkerl zieht’s durch …:

 

Verdammt, der Mistkerl zieht’s durch!

 

 

Ich erwäge eine Karriere als professioneller Bubbleteabarphotograph. (Hey Google, da schaust du wohl: So Wörter kennst selbst Du noch nicht!) Denn das Schicksal lenkte meinen Fuß ins heute zu eröffnende »Happy T« jenseits der Maas, wo nun auch die Niederländer in den Genuss der Segnungen der asiatischen Teekunst kommen sollen.

 

Happy T Maastricht

 

Happy T Maastricht

 

Happy T Maastricht

 

>>> Mehr Bilder im Facebook-Album.Folge mir! Ich bin ein Link! (externer Link)

 

 

Sowieso Maastricht! Wieso fährt man da nicht öfter hin? Ist schön da. Und so leicht erreicht: Ein entspanntes Stündchen im Bus, schon ist man dort. Und das Ganze für sieben Euro hin und zurück. Vermutlich wäre ein Parkplatz teurer – falls man denn einen findet. Auf ein Photoshoot in der City musste aufgrund Modelabsage und sibirischer Temperaturen leider verzichtet werden:

 

Maastricht

 

Maastricht

 

Maastricht

 

Maastricht

 

 

Samstag, 4. Februar 2012

Dafür gab es heute ein tolles Studioshooting mit drei bezaubernden Modellen! Motivierte, hübsche junge Frauen, exzellente Bildresultate und aufwendige Postproduktion als Composing. Der Haken an der Sache: Sie sind unter 18 – und ihre Erziehungsberechtigten möchten nicht, dass ich ihre Bilder ins Internet stelle. Was ich zwar außerordentlich bedauere, aber auch völlig nachvollziehen kann. Tja, liebe Leserschaft, so müssen wir uns wohl noch zwei, drei Jährchen gedulden, bis die jungen Damen das eventuell nachträglich genehmigen.

 

 

Montag, 6. Februar 2012

Neuerdings fröne ich wieder einer längst vergessen geglaubten Leidenschaft – oder nennen wir sie korrekterweise ruhig Sucht: stundenlanges Chatten. (Obwohl: Die Taktrate mancher E-Mail-Korrespondenz lässt auch eher an Chat denken …) Das bleibt nicht aus, wo es Facebook einem doch so einfach macht: Man sieht, wer online ist, was ihn gerade so umtreibt und kann ihm mal eben eine Nachricht texten. Und wenn dies auf keine größere Gegenwehr stößt, vertippen Chatteriche und Chatterinen schnell einen ganzen Abend gemeinsam. Grell!

 

Immerhin stehe ich zu meiner Sucht, jawohl! (Und verstecke nicht Schnapsflaschen in irgendwelchen Schubladen oder so …) Übelst gechattet habe ich zuletzt in jungen Onlinejahren. Damals ein teurer Spaß: Im finstren Zeitalter vor der Erfindung der Flatrate hat mich der erste Monat – noch per Modem und mit viel Geduld – rund 250 DM gekostet. Heutzutage kostet Chatten nur ein bisschen Lebenszeit. Und die will ja sinnvoll gefüllt werden.

 

 

Dienstag, 7. Februar 2012

Brrr! Ist immer noch schattig da draußen: minus 13,2° C. Da will man zum Aufwärmen glatt in den Kühlschrank kriechen!

 

 

Donnerstag, 9. Februar 2012

Alles Gute zum Geburtstag, Julia!

 

 

Karaoke-Night im Happy BobasFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link). Stimmung! Meine Aufgabe war eigentlich klar: Bilder machen. Als dann Alanis Morissette mit »Ironic« kam, dachte sich der Esel: Mir ist's zu wohl, geh ich mal aufs Eis … Dieses geniale Lied könnte ich zwar auch ohne Lyrics und Playback singen, aber das erste Mal Karaoke mit 40, das hat schon was. Ich habe keine Ahnung, ob es wirklich so schlimm klang, wie ich mir denke, denn ich konnte mich nicht hören. Segen der Technik!

 

Karaoke-Night im Happy Bobas

 

Karaoke-Night im Happy Bobas

 

Karaoke-Night im Happy Bobas

 

Karaoke-Night im Happy Bobas

 

Karaoke-Night im Happy Bobas

 

Der Einfachheit halber: >>> Weitere Bilder vom Event gibt’s im zugehörigen FB-Album.Folge mir! Ich bin ein Link! (externer Link)

 

 

Samstag, 11. Februar 2012

Ich habe keine Ahnung, ob ich dafür oder dagegen sein wollen soll, weil ich schlicht nicht genau weiß, was hinter diesem ominösen Anti-Counterfeiting Trade AgreementFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link) steckt. Gut, ich könnte ja mal googeln können – solange es das freie Internet noch gibt … Oder die Flyer lesen, die beim heutigen Anti-ACTA-Protesttag verteilt wurden. Stattdessen begleitete ich die circa 1.500 Teilnehmer des Umzugs, die ACTA ad acta legen wollen, eher unterinformiert photographisch durch die Innenstadt. (Schon wieder eine Veranstaltung, auf der ich augenscheinlich der Älteste war.) Später stellte ich natürlich ein Album mit den Aufnahmen der DemoFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link) bei Facebook rein.

 

Nicht ohne mir den Spaß zu erlauben, eine Quellenangabe draufzuschreiben …

 

Denn liebe Piraten, Seeräuber, Freibeuter, Bukanier und Korsaren:

Zensur, Überwachung und Internetsperren sind böse, einverstanden. Aber bitte lasst die Finger vom deutschen Urheberrecht! Es verursacht körperliche Schmerzen, wenn man seine lieben Bilder, die niemandem was getan haben, irgendwo im Internet auf Seiten wiederfindet, auf denen man sie überhaupt nicht wissen möchte, und nichts dagegen ausrichten könnte.

 

Ich stelle meine ganzen Sachen hier kostenlos der ganzen Welt zur Ansicht zur Verfügung und ärgere mich massivst, wenn andere Leute sie sich runtersaugen, auf ihre hässlichen Seiten stellen, Reklame drumrumpacken und so ihren Reibach damit machen.

 

Besonders nerven die vielen Foren im Netz, deren Geschäftsmodell zum großen Teil schlicht auf Bilderklau beruht. Diese stellen zwar nicht unmittelbar selbsttätig Material, an dem sie nicht die Veröffentlichungsrechte innehaben, online, unternehmen aber zunächst auch nicht viel dagegen, wenn ihre User das tun. Sie können sich bequem von jeglicher Haftung freisprechen, da sie derzeit nur verpflichtet sind, beanstandete Bilder zu entfernen, sobald sie davon erfahren. Hallo?! Wenn das mal keine Einladung ist! Nutzergenerierte Inhalte sind ja schön und gut, aber bitte dann auch vom Nutzer generierte Inhalte – nicht von ihm geklaute!

 

Anti-ACTA-Demo Aachen

 

Anti-ACTA-Demo Aachen

 

Anti-ACTA-Demo Aachen

 

Anti-ACTA-Demo Aachen

 

 

 

Aachen, Alter! Hier kriegst du immer was geboten. Und sei es ein Feuerwerk vorm Balkon. Nett. Dabei hab ich doch erst am Montag Geburtstag!

 

Feuerwerk am Holzgraben

 

 

Sonntag, 12. Februar 2012

Wohl zum Zwecke der Vertrauensbildung erlaubt Facebook neuerdings jedermann, sich eine Kopie all der schönen Dinge, die man dort jemals eingestellt hat, als ein fettes Datenpaket herunterzuladen. Wer’s braucht. Ganz fürsorglich weist man darauf hin, dass man mit persönlichen Daten im Netz sorgsam umgehen sollte:

»Achtung: Schütze dein Archiv. Dein Facebook-Archiv enthält sensible Informationen, wie deine privaten Pinnwandeinträge, Fotos und Profilinformationen. Bitte berücksichtige das, bevor du dein Archiv auf anderen Webseiten oder Services speicherst, an diese verschickst oder zu diesen hochlädst.«

Wie süß: Die glauben, persönliche Daten wären woanders stärker gefährdet als bei denen!

 

"Lade deine Informationen herunter."

 

 

Die Facebookmanie hat inzwischen heftige Ausmaße angenommen. Grell, nicht wahr? Dort draußen wie hier drinnen: Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindestens zwölfmal über Facebook spreche.

 

Datenschutzpraktiken, personalisierte Werbung, Verwertung von Nutzerdaten, nicht mehr handhabbare Vielzahl von virtuellen Sozialkontakten und die sich wöchentlich ändernden Einstellungsmöglichkeiten – man könnte so einiges gegen Facebook ins Feld führen.

 

Eine Gefahr, auf die allerdings viel zu selten hingewiesen wird: Die großen Anbieter beherrschen inzwischen das Internet! Oder kann sich noch jemand an einen Tag erinnern, an dem er nicht Facebook, Google, Wikipedia, Amazon, Spiegel-Online, Youtube oder Youp… genutzt hat?

 

Nicht dass ich was gegen diese Seiten hätte! Aber leider führt diese Konzentration auf die großen Anbieter, an denen kein Weg vorbeiführt, zu einer Verarmung des Webs. (Von der Verarmung des Webdesigners will ich gar nicht sprechen …) Was ist aus dem sympathischen Wildwuchs der vielfältigen, imperfekten, bunten, oft schrägen Internetseiten von vor ein paar Jahren geworden?

 

Speziell Facebook fällt unangenehm auf, da es ein im Prinzip geschlossenes System ist, mit dem E-Mail, Chat, Forum und eigene Homepage prima ersetzt werden. Und FB zieht durch den Like-Knopf auf anderen Seiten noch zusätzlich Marktmacht auf sich. (Sogar große Medienunternehmen und Sendeanstalten sind sich nicht zu schade, diesen Hype zu unterstützen, indem sie auf ihr FB-Angebot aufmerksam machen.)

 

Es kann sich zwar kaum mehr einer daran erinnern, aber so ähnlich hat die Online-Zeit für die Privatnutzer auch angefangen: Es gab einst die großen Onlinedienste AOL, Compuserve und T-Online, die für die breite Masse zum einen den Zugang zum Internet bereitstellten, zum anderen aber auch eigene Services anboten – ein Nichtschwimmerbereich, über den sehr viele Nutzer nicht herauskamen. Viele Leute glaubten, AOL wäre das Internet. Jetzt geht die Reise wohl wieder zurück.

 

 

Aber keine Angst: Diese, meine, kleine, feine Homepage bleibt bestehen. Und sei es nur für die Zeit, wenn Facebook mal vorbei ist. Kenne doch meine Chronistenpflicht!

 

 

Montag, 13. Februar 2012

Aufgrund eines Missverständnis’ war ich für kurze Zeit der irrigen Ansicht, dass Taro (essentiell für den M5 bei Happy Bobas) nicht mehr verkauft werden dürfe. Pui! Das wär aber mal ein Gebbygeschenk gewesen! Aber Entwarnung, das Zeug war bloß ausverkauft – und nicht verboten. Warum auch? Aus gesundheitlichen Gründen etwa? Und selbst wenn: Ich hab jetzt ja wohl das Gröbste hinter mir, da kann man’s auch mal krachen lassen!

 

 

Dabei habe ich gar nicht richtig Geburtstag gefeiert: Nachmittags gab’s in trauter, durch gelegentliche Gratulanten unterbrochener Zweisamkeit im Egmont zwar Kaffee. Aber extra Kuchen zu backen hatte ich keine Lust. Es war aber trotzdem sehr schön. Und gesellig: Den Tag über stand ich ständig per Chat und Mail mit allen möglichen Leuten in Kontakt und habe mir aus der Ferne gratulieren lassen.

 

Gebby-Rosen

 

Eine Menge Menschen hat an mich gedacht. Kein Wunder, wenn man sein echtes Geburtsdatum bei Facebook reinschreibt … So komme ich auf die erkleckliche Zahl von über 100 Gratulanten. Wobei: Warum haben die anderen 250 eigentlich nicht gratuliert?!

 

Während wir da chillten, habe ich natürlich alle fünf Minuten gierig aufs Handy geschaut. Krank? – Ja!

 

 

SHOOTINGS by TLIch alter Fuchs habe mir als kostengünstiges Geschenk gewünscht, dass man meine neu eingerichtete Fan-Seite auf Facebook liket. (FB-Likes – die Währung der Wertschätzung in digitalen Zeiten.) Neben meiner persönlichen Seite habe ich da nämlich jetzt auch eine Künstler-Seite, die sich speziell dem Thema People-Photographie widmet:

Shootings by TL – Thomas-Langens.deFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link)

Apropos: Schön mal raufklicken und liken!

 

Ein sehr süßes Geschenk bekam ich per Post, handgefertigt von der großen Schwester meines Patenkindes:

 

Gebby-Krone

 

 

Ich glaube, die Gesellschaft erwartet von mir, dass ich so langsam mal in die Midlife-Crisis komme. Doch schon mit 20 habe ich mich gefühlt wie mit 40 – obwohl ich damals nicht die Spur einer Ahnung habe konnte, wie das so sein würde. Daher kommt es wohl, dass ich mich jetzt immer noch wie Anfang 20 fühle! Raffiniert, was?

 

 

Valendienstag, 14. Februar 2012

Herzlich willkommen auf der Welt, Maike!

 

 

Ich weiß gar nicht, was alle an diesem Valentinstag so finden – bei mir ist das immer der Tag, an dem ich einen Kater hab …

 

Denn bei der ausführlichen Beantwortung der Geburtstagspost gestern Nacht half mir ein gewisser Signore Ramazzotti, Nullkommasieben. Aber egal, wie dicht man ist, Goethe war Dichter!

 

Der Valentinstag fällt dieses Jahr sowieso aus. Hier ist der mathematische Beweis:

14-02-12=0

 

 

Der grandiose Bodo Wartke, den wir bei seinem Gastspiel im Mai besuchen dürfen, hat als besonderen Service zum Anlass einen LiebesliedgeneratorFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link) ins Netz gestellt, den ich hier allen lieben Liebenden wärmstens ans Herz legen möchte. Aus insgesamt 88 Sprachen kann man kostenlos individuelle Liebeslieder zusammenbasteln und herunterladen oder versenden.

 

Bodo Wartke: Liebesliedgenerator

 

 

Kleine Photosession mit Saskia. Und da Rosenblätter, Herzchen und Weichzeichner noch bereit lagen, wurde sowas wie ein Last-Minute-Valentins-Shooting daraus.

 

 

 

 

Mittwoch, 15. Februar 2012

Gleich noch ein Studioshooting, mit Magdalenita:

 

Shooting Magdalenita

 

Shooting Magdalenita

 

 

Donnerstag, 16. Februar 2012

Fettdonnerstag! Zwar Regen. Aber Highlife auf dem Markt. Lasst Bilder sprechen:

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

Fettdonnerstag auf dem Aachener Markt

 

>>> Weitere Bilder im FB-AlbumFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link).

 

 

Freitag, 17. Februar 2012

Wow, soviel Feedback in so kurzer Zeit wünsche ich mir zu allen meinen Photos: Die 75 Bilder kassierten quasi über Nacht 191 Likes und 64 Kommis, außerdem wurden 34 Leute darauf markiert – von denen ich die allermeisten gar nicht kannte! (Also bis gestern jedenfalls noch nicht …)

 

Das ist wohl der ultimative Tipp für faule Stalker Singles, um nette neue Leute kennenzulernen: Man stellt sich auf einen Platz, knipst Leute beim Remmidemmi, stellt sie ins Facebook und wartet, bis die Leute sich markieren oder markiert werden.

 

 

Eigentlich wollte ich zu dem Thema ja nichts mehr schreiben, aber ich finde, jetzt übertreibt Christian Wulff wirklich:

 

Sich erst die Taschen vollmachen lassen: Okay.

Nicht dazu stehen und ewig rumeiern: Drauf geschissen!

Revolverblättern die Mailbox mit Drohungen zutexten: Warum eigentlich nicht?

An seinem Sessel kleben bleiben bis zum Gehtnichtmehr: Von mir aus.

 

Aber am Freitag vor Rosenmontag zurücktreten, das ist echt grell: Jetzt stehen die ganzen Karnevalisten am Rhein mit einem Haufen veralteten Pappmaché auf ihren Mottowagen, weil seine Tollität Christian der Letzte dann doch noch das Handtuch zu schmeißen geruhte!

 

 

Samstag, 18. Februar 2012

Per klassischer Mail kommen gelegentlich mehrzeilige Reaktionen auf meine Rezepte. Hurra, das gute alte Internet lebt also doch noch!

 

Die Fragestellerin heute schrieb Folgendes:

»Hallihallo,

ich wollte meinem Freund gerne zum Geburtstag einen Regenbogenkuchen backen, aber er mag kein Marzipan. Nun ist meine Frage: Muss der (oder das?) Marzipan wirklich sein? Oder ist das rein für den Geschmack?

Alaaf us Kölle «

Ja, der Regenbogenkuchen, er erfreut sich dauerhafter Beliebtheit! Meine Antwort:

»Hi,

Danke für Deine Anfrage. Ich habe den Regenbogenkuchen noch nie ohne Marzipan gemacht. Es müsste aber auch klappen, wenn Du den Marzipan einfach weglässt und vielleicht ein bisschen mehr Zucker nimmst, ca. 50 g für den Geschmack. Hauptsache sind eh die Farben.

Oder: Du suchst Dir einen Freund, der Marzipan mag … es ist doch Karneval jetzt!

Spässle gemacht. Im Ernst: Schreib mir ruhig mal, wie es geklappt hat! (Mit dem Kuchen, mein ich …)

Alaaf us Ooche«

 

Tulpensonntag, 19. Februar 2012

Petrus, Du Sausack: Eine halbe Stunde nach dem Ende des Kinderzuges grinste die Sonne für den Rest des Tages höhnisch vom blauen Himmel!

 

Tulpensonntag Kinderzug Aachen

 

Tulpensonntag Kinderzug Aachen

 

Tulpensonntag Kinderzug Aachen

 

Tulpensonntag Kinderzug Aachen

 

Tulpensonntag Kinderzug Aachen

 

>>> Weitere Bilder im – na, wo wohl? – FB-Album.Folge mir! Ich bin ein Link! (externer Link)

 

 

Rosenmontag, 20. Februar 2012

Alles Gute zum Geburtstag, Janina!

(Dir zu Ehren wurden im ganzen Rheinland heute bunte Umzüge veranstaltet …)

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

Rosenmontagszug Aachen

 

>>> Noooch mehr Bilder im FB-AlbumFolge mir! Ich bin ein Link! (externer Link). War klar, gell?

 

 

Und hey, Vati wurde bei der Arbeit erwischt …

 

Rosenmontagszug Aachen

 

 

Des Abends gingen wir statt ins Penn-Festzelt in den Schw… Tanzpalast, um – wie der Name schon sagt – zu tanzen. Mangels Masse war aber nur der vordere Bereich zugänglich. Platz war trotzdem genug … – egal!

 

Tanzpalast

 

Tanzpalast

 

 

Donnerstag, 23. Februar 2012

Dieses Lied gefällt mir immer noch! Auch so:

 

 

 

Sonntag, 26. Februar 2012

Am Tag der Oscars™ in L.A. durfte ich Erinnerungsphotos der Abschlussklasse der Theaterschule AC anfertigen:

 

 

 

 

»Wartungsarbeiten«? Am helllichten Sonntagnachmittag?! Das ist ja wohl nicht Euer Ernst!

 

"Dienst wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar."

 

 

Montag, 27. Februar 2012

Wie hoch ist eigentlich so die Gewinnmarge bei Trauringen? Und wieviele dieser Ringe muss man wohl vertickern, um die Radioreklame bezahlen zu können, die einem seit Jahren zu jeder halben Stunde entgegenplärrt? »Brautpaare aufgepasst … 1 2 3 …« Ich verstehe das Geschäftsmodel einfach nicht: Der Aufbau eines beständigen Kundenstamms und die sorgsame Kundenpflege sind doch wohl eher unwahrscheinlich. Brautpaare kommen in der Regel – wenn’s nämlich gut läuft – nur ein einziges Mal vorbei. Und wer kauft ausgerechnet dieses zentralste Accessoire für den schönsten Tag des Lebens eigentlich beim Discounter?!

 

 

Dienstag, 28. Februar 2012

Wem aufgefallen sein sollte, dass in diesem Monat das Wort »grell« auffällig oft vorgekommen sein sollte, den kann ich bestätigen: ja! Ich verfolge im Moment das Projekt, grell als das neue cool, krass oder geil in die deutsche Sprache zu infiltrieren. In einigen Monaten werden wir Resümee ziehen und überprüfen, ob mein diabolischer kleiner Plan aufgegangen ist, hgnihähäh!

 

 

Mittwoch, 29. Februar 2012

Was macht denn dieser Tag hier!?

 

 

 

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